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2023 Ford Ranger Raptor Test – 3.0 V6: Tage voller Donner und Irrationalität in Schlamm und Staub

Foto: Jan Macarol
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Der Ford Ranger Raptor 2023 ist ein lauter und attraktiver Pickup, der eine Kakophonie der Emotionen hervorruft. Begleiten Sie mich, wenn ich mit Begeisterung und Leidenschaft die Besonderheiten dieses „monströsen“ SUV unter die Lupe nehme und seine Leistung, sein Handling, seine Funktionen und seine Geländefähigkeiten mit meinem gewohnten Fingerspitzengefühl und meiner Zurückhaltung in Angriff nehme. Und auch einige große Fehler. Also der Ford Ranger Raptor Test 2023.

Vor kurzem war ich vorübergehend im Besitz des neuesten, teuren und extravaganten Pick-ups, der Emotionen hervorruft und die Aufmerksamkeit jedes Passanten auf sich zieht. ich tat es Ford Ranger Raptor-Test 2023.

Natürlich beschloss ich herauszufinden, ob dieser Automobil-„Pfau“ jeden Euro oder Dollar wert war, den er verlangte. Also, ohne weitere Umschweife, hier ist mein völlig unwissenschaftlicher Test, der auf den extremen, zugegebenermaßen positiven Gefühlen basiert, die ich gegenüber der Marke Ford habe. So Ford Ranger Raptor-Test 2023, zusammen mit meinen Gedanken zu Leistung, Handling, Ausstattung und Geländetauglichkeit.

Ford Ranger Raptor-Test 2023

Leistung: Babymuskel

Der Ranger Raptor hat 3,0-Liter-V6-Motor EcoBoost, das sich entwickelt 292 PS bei 5.500 U/min und Drehmoment 491 Nm (362 lb-ft) bei 2.300 U/min. Obwohl diese Zahlen beeindruckend sind, sind sie notwendig, um einen erheblichen Teil des Fahrzeuggewichts zu verlagern. das 2475 kg wiegt (5456 Pfund). Und das Ergebnis? Ein Pickup, der in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h (0-62 mph) beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h (112 mph) erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt 13,8 l/100 km, was für diese Klasse ordentlich ist. Aber mit etwas mehr PS könnte der Raptor ein echter „Muscle“-Truck sein. Diese kleinen Pferde bedeuten zumindest mehr 100 weitere Pferde. Dies würde es dem Auto ermöglichen, es auf der Ebene mit einem elektrifizierten Volkswagen ID.3 aufzunehmen. Scherzhaft! 7,9 Sekunden sind eine Ewigkeit. Sogar in einem so großen Auto wie dem Ford Ranger Raptor, wo sich die Masse schneller zu bewegen scheint als bei normalen Autos.

Test Ford Ranger Raptor 3.0 V6
Foto: Jan Macarol

Offroad-Fähigkeiten: Alleskönner, bevorzugt aber immer noch „Rallye“ – Test des Ford Ranger Raptor 2023

Ford Ranger Raptor Es ist mit einem fortschrittlichen permanenten Allradantriebssystem, einem völlig neuen elektronisch gesteuerten 10-Gang-Getriebe und Differenzialsperren vorne und hinten ausgestattet. Es verfügt über sieben wählbare Fahrmodi, darunter einen auf das Gelände ausgerichteten Baja-Modus, der die elektronischen Systeme des Fahrzeugs für schnelles Fahren im Gelände optimiert. Und ich sollte sagen, dass dies sein wichtigstes „Setup“-Element ist. Also eine kurze Fahrt über Schotter, möglicherweise Dünen, die in „Kontinentaleuropa“ nicht sehr verbreitet sind. Im Prinzip handelt es sich hierbei nicht um ein Auto, das man mit viel Overland-Ausrüstung, die ihr eigenes „Gewicht“ hat, ausrüsten würde, um eine anspruchsvollere Trail-Strecke in den Alpen zu bezwingen. Dafür fehlt ihm das richtige Fahrgestell oder die richtige Ladekapazität. Aber ich glaube immer noch, dass es selbst die schwierigsten Offroad-Anstiege bewältigen kann, wenn es nicht gut mit Wildnis-Überlebensausrüstung beladen ist.

Foto: Jan Macarol

Aber zurück zum Wesentlichen. Das Trail Control™-System fungiert als Tempomat für Fahrten im Gelände. Der Fahrer kann eine Geschwindigkeit unter 32 km/h (20 mph) einstellen und das Fahrzeug übernimmt Beschleunigung und Bremsen, sodass sich der Fahrer auf das Lenken durch tückisches Gelände konzentrieren kann. Tolles Auto, wenn das Auto nicht so „breit“ wäre. Das ist natürlich bei jeder Waldstrecke abseits der Straße und bei schlechter Geländetauglichkeit aufgrund körperlicher Einschränkungen bekannt.

Foto: Jan Macarol
Foto: Jan Macarol / Makedam ist sein natürlicher Lebensraum

Fahrerlebnis: Offroad-Achterbahn

Das Fahren des Ford Ranger Raptor ist so temperamentvoll wie meine Stimmung. Auf Asphalt fährt sich das Fahrzeug auch im Sportmodus übertreibt gerne wie ein störrischer Esel. Der Sportmodus trägt wenig zur Lösung dieses Problems bei, da er zwischen Normal und Normal wechselt Sportmodus Ich merke keinen allzu großen Unterschied. Im klassischen Zweiradantrieb auf dem hinteren Reifenpaar wird es einem schnell den Arsch sprengen. Er tut dies auf kontrollierte Weise, aber immer noch an der Grenze einer gesunden – sogar sicheren Vernunft. Vor allem, wenn der Boden rutschig oder nass ist. Trotz Sportfahrwerkseinstellungen und auch das Lenkrad, allerdings stößt das Auto, auch getriebebedingt, relativ schnell ans Limit. Selbst im Gelände verblasst der Raptor im Vergleich zum regulären Ford Ranger dank seiner breiteren Spur und der Federung, die eher auf Baja-Rennen als auf Felskriechen abgestimmt ist. Letzteres sage ich nur ungern, da ich mit dem Fahrzeug kein ernsthaftes Gelände bewältigt habe. Es hat nur wenige Kilometer flaches Schotterland erlebt, das auch sein Hauptlebensraum ist. Aber ich vermute, dass ein normaler Ford Ranger die meisten klassischen Offroad-Situationen genauso gut oder sogar besser meistern würde, solange man es versucht. Offroad-Reifen. Dennoch machen seine beeindruckenden Offroad-Fähigkeiten auf dem Papier und in den Programmen dieses Manko einigermaßen wett. Das Getriebe ist langsamer als eine Schnecke, die im manuellen Modus einen Amboss trägt. Was mich etwas überrascht hat. Insbesondere beim Herunterschalten, was nur bei einigermaßen sicherer Drehzahl möglich ist, schont sich das Auto übermäßig. Gleichzeitig ist es auch beim Hochschalten langsam. Das sind meine Gefühle. Vor allem auch aufgrund der Tatsache, dass ich stark mit „Elektro“-Autos infiziert bin, bin ich für diese Art der Beurteilung nicht geeignet. Aber es ist alles ziemlich vorsintflutlich und weit entfernt vom Konzept der „Leistung“. Dies ist meine Ansicht und Erfahrung mit dem Testfahrzeug, wobei ich die Möglichkeit in Betracht ziehe, dass es sich um einen Fehler des Testfahrzeugs handelt.

Foto: Jan Macarol

Praktikabilität: Ein Lasttier

Ford Ranger Raptor Er tauscht Rohheit gegen Leistung, mit weniger Nutzlast und Anhängelast als der serienmäßige Ford Ranger. Dies ist ein Nachteil für diejenigen, die ihre eigenen benötigen Sattelschlepper zum schweren Heben schwerer Lasten (1000 kg weniger Anhängelast und 400 kg weniger Ladekapazität im Vergleich zum klassischen Ranger). Andererseits verfügt der Ranger Raptor über zwei Off-Road-Fluchtpunkte vorne und hinten, die flexible Rettungsmöglichkeiten bei Fahrten im Gelände ermöglichen. Das Design ermöglicht Ihnen den Zugriff auf einen Rettungspunkt, wenn der andere vergraben ist, und die Verwendung von Nivelliergurten für die Traktion in tiefem Sand oder dickem Schlamm. Dies wurde von meinen Journalistenkollegen getestet, die es auf alle möglichen Arten vor mir herfuhren, wie die Vielzahl der Fahrzeugschäden bewies. Allerdings ist dieser Punkt eher unwichtig, denn ernsthafte Offroad-Fans ersetzen ihn lieber durch eigene Lösungen, etwa Seilwinden und spezielle Spezial-Abschleppösen, die man abnehmen oder verstauen kann.

Foto: Jan Macarol

Sound: Brüllendes Biest

Eines der attraktivsten Features Raubvogel ist sein bezaubernder Auspuffsound. Dieses charakteristische und kraftvolle Geräusch ist für das Lkw-Segment recht ungewöhnlich und hebt den Raptor von langweiligen, gewöhnlichen Konkurrenten ab. Das ist praktisch der beste Punkt und definitiv der Grund, warum ich mich völlig in das Fahrzeug verliebt habe. Wechseln Sie in den Baja-Modus und fahren Sie durch die Innenstadt. Der Effekt ist mehr als überraschend. Aber die Abgasanlage verfügt über eine interessante Silent-Funktion, die sich für die Momente eignet, in denen man in die Garage des Blocks fahren muss und die Nachbarn nicht wecken möchte.

Innen: Top Gun trifft auf Truck

In der Kabine des Ranger Raptor befinden sich völlig neue, von Kampfjets inspirierte Sportsitze, die bei schnellen Kurvenfahrten mehr Komfort und Halt bieten. Mit orangen, für mich roten, Akzenten und Ambientebeleuchtung versprüht der Innenraum eine lebendige Offroad-Atmosphäre.

Foto: Jan Macaroi

Infotainmentsystem Es ist modern und benutzerfreundlich, mit einer intelligenten adaptiven Geschwindigkeitsregelung, die sich an Verkehrszeichen anpasst, und einem Lenkassistenten, der außergewöhnlich gut funktioniert. Die verbesserten Scheinwerfer stellen eine deutliche Verbesserung gegenüber der Vorgängergeneration dar und bieten intelligente Funktionalität. Allerdings gibt es einige Bereiche, in denen der Raptor stolpert, z.B langsames kabelloses Laden von Telefonen, was länger dauert als ein Transatlantikflug. Generell muss ich loben Informationssystem, das einfach zu bedienen ist und auch einige versteckte Funktionen, wie zum Beispiel die Verwaltung der Einstellungen des Radar-Tempomats, schnell und einfach erreichbar sind. Der Autojournalist vor mir hat nämlich die Smart-Radar-Tempomatfunktion ausgeschaltet. Und auf seine Weise noch ein paar andere Dinge auf die Beine gestellt, die nicht ganz logisch waren. Aber Ford hat eine wirklich benutzerfreundliche Umgebung geschaffen, in der problemlos auf Dinge und Einstellungen des Autos zugegriffen werden kann. Auch die Konnektivität ist hervorragend Apple Carplay und Google-Android, was wie erwartet funktioniert. Dennoch schränkt es die Grundfunktionen des Autos nicht ein.

Einer die größten Fortschritte Im Vergleich zur Vorgängergeneration ist die Schalldämmung der Kabine besser als beim Vorgänger und damit komfortabler zu fahren. Allerdings hat Ford den Griff zum Öffnen der Tür von der klassischen Position verschoben und so die Möglichkeit geschaffen, dass die Tür beim Fahren im Gelände versehentlich geöffnet werden kann, wenn man sich an der Tür festhält. Eine völlig unnötige Änderung, die meiner Meinung nach sogar etwas gefährlich ist. Auch die Belüftung der Kabine ist besser, was im neuen Ford Ranger Raptor auch für Passagiere auf der Rückbank möglich ist. Aber es scheint immer noch, dass das Auto den Innenraum unmittelbar nach dem Start überhitzt und einige Zeit braucht, um die richtige Einstellung zu finden und die Temperatur auf das gewünschte Niveau zu senken.

Verarbeitungsqualität: Eine Geschichte gebrochener Versprechen

Ford Ranger Raptor Als „globales Weltfahrzeug“ ist es in allen Märkten gleich – die Fertigungsqualität entspricht nicht ganz europäischen Standards. Auch die Materialien im Inneren, die hart, aber gleichzeitig anfällig sind, erfüllen diese Standards nicht. Dies könnte diejenigen enttäuschen, die zu diesem Preis ein höheres Maß an Handwerkskunst erwarten. Der Testwagen des Journalisten hatte nur 4500 Kilometer, wies aber erhebliche Gebrauchsspuren auf. Sicher, das Auto wurde in der Praxis getestet, aber das verheißt nichts Gutes für seine langfristige Haltbarkeit. Es deutet vielmehr darauf hin, dass auch Ford wie BMW festgestellt hat, dass Investitionen in Material- und Verarbeitungsqualität keinen nennenswerten Einfluss auf die Verkaufszahlen haben. Daher scheint es, dass sich bestimmte Schlüsselpunkte des Fahrzeugs im Vergleich zur Vorgängergeneration nicht wesentlich „verbessert“ haben. Ich schimpfe heftig. Es war einmal, dass Ford dafür bekannt war, sich auf dem Gebiet der Materialbeständigkeit hervorzutun.

Foto: Jan Macarol

Bei harten Materialien kein Problem. Diese sind eine hervorragende Wahl, wenn es um Materialien geht, die dann einer großen Belastung standhalten. In solchen Autos wird viel getan, daher ist die Wahl des „Kunststoffs“ und seine Haltbarkeit wichtig. Allerdings ist der Ford Ranger auch für gewisse Probleme mit Fahrgestellrost bekannt, die meiner bescheidenen Einschätzung nach bei der neuen Fahrzeuggeneration nicht vollständig behoben wurden. Damit hatten aber in letzter Zeit alle Hersteller Probleme, sodass Ford in dieser Hinsicht nicht allzu sehr abweicht.

Neu vs. alt: Generationen vergleichen

Weil es mir persönlich gehört 2018 Ford Ranger Ich habe viel Erfahrung mit dem Fahrzeug. Die „neue“ Generation ist in meinen Augen stark überarbeitete Vorgängergeneration. Und eher „Evolution“ als Revolution. Es ist immer noch kein brandneues Auto. Der Kabinenpassagierteil des Wagens (Passagierkäfig) ist praktisch unverändert. An dem Auto fallen mir viele Designdetails und die gleichen „Komponenten“ auf wie bei der Vorgängergeneration. Auch bestimmte Designlinien des Autos. Ich wage zu behaupten, dass die Vorder- und Hintertüren mit denen der Vorgängergeneration identisch sind. Auf jeden Fall lobe ich die Fortschritte im Innenraum. Assistenzsysteme. Und sicherlich verbesserte Lichter, die eine der größten Schwächen der Vorgängergeneration waren, deren Lichter schlechter leuchteten als die der durchschnittlichen Mopeds. Gleichzeitig fallen mir die Problempunkte des Fahrzeugs auf, die immer noch dieselben sind. Beispielsweise beim Korrosionsschutz des Fahrgestells, der offenbar keine großen Fortschritte gemacht hat, da es im Test „gewaschen“ wurde bzw. bestimmte Teile des Fahrgestells bereits sandgestrahlt wurden. Das Auto wurde getestet und ich bin mir bewusst, dass niemand besonders darauf geachtet hat. Dennoch sind die Aussichten für die Zukunft schlecht.

Verbrauch: Durstiges Biest

Der Kraftstoffverbrauch ist eine Herausforderung für Ford Ranger Raptor. Für die vorsichtigsten Fahrer liegt der kombinierte Verbrauch bei etwa 13 l/100 km (18,09 US mpg, 21,73 UK mpg). Wenn Sie jedoch planen, mit einer normalen Autobahngeschwindigkeit von etwa 130–140 km/h (80–87 mph) zu fahren, steigt der Verbrauch auf etwa 14,5 l/100 km (16,22 US mpg, 19,48 UK mpg). Kurz gesagt, dieses Tier ist nach einer Woche in der Wüste so durstig wie ein Kamel. Durch den 80-Liter-Tank sparen Sie rund 120 Euro. Gleichzeitig schafft man für dieses Geld kaum 500 Kilometer. Dies ist eine Realität, die den Grundgesetzen der Physik nicht widersprechen kann. Es ist ein riesiges und schweres Auto mit einem großen und schweren Motor und einer Ziegel-Aerodynamik. Deshalb kann ich den Verbrauch auch nur „loben“ und halte ihn unter Berücksichtigung des Gesagten auch nicht für übertrieben.

Fazit: Eine emotionale Achterbahnfahrt

Ford Ranger Raptor 2023 Es ist ein unglaublich emotionales Fahrzeug mit einem hohen Preis 76.580 € (Europäischer Markt, Slowenien). Es bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis und zahlreiche Geländefähigkeiten, die es von den anderen abheben andere Tonabnehmer auf dem europäischen Markt. Allerdings weist es einige offensichtliche Nachteile auf, wie z. B. die Verarbeitungsqualität, den Kraftstoffverbrauch und die Ungeeignetheit für den Umbau in „Expeditions“-Überlandfahrzeuge. Letztendlich hängt die Entscheidung, in diesen Offroad-Riesen zu investieren, von Ihren Prioritäten und Vorlieben ab. Wenn Sie auf der Suche nach einem herausragenden Fahrzeug sind, das vor allem ein aufregendes Fahrerlebnis und ein hervorragendes Klangbild bietet, dann ist dies das Richtige für Sie Ranger Raptor könnte die perfekte Wahl für Sie sein. Aber wenn Sie brauchen ein zuverlässiges Arbeitstier zum Heben schwerer Lasten und Überlandung, müssen Sie andere, vernünftigere Optionen in Betracht ziehen. Und warten Sie auf die Ankunft der Normalität Ford Ranger. Darauf warten wir auf europäischem Boden immer noch.

Foto: Jan Macarol

Würdest du es haben? Ja, und das liegt einzig und allein daran, dass er so „schlecht“ ist, dass er am Ende deswegen gut ist. Weil es so anders ist, dass es letztendlich einzigartig ist. Und das sind die Eigenschaften, die irrationale Autos legendär machen. Ford Ranger Raptor macht nicht allzu viel Sinn, allgemein Ford Ranger es besiegt ihn leicht in vielen Aufgaben. Aber der erste Eindruck ist wichtig. Und das ist die Masterdomäne Ford Ranger Raptor. Fügen wir zu diesem ersten Eindruck noch Donner und Geräuschkulisse hinzu, entsteht auch ein toller zweiter Eindruck. Dies ist eine Kombination, die das Herz über alle Maßen erobert.

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