Die Mercedes-Benz C-Klasse hat mit ihrer jüngsten Markteinführung die Karten im Segment gründlich neu gemischt und der Konkurrenz zu Recht das Fürchten gelehrt. Dem Designer Robert Lešnik und den Ingenieuren gelang es, die Limousine der S-Klasse zu verkleinern und all ihren Charme und Limousinenkomfort in einem kleineren Paket sowie zu einem akzeptableren Preis anzubieten. Das neue C funktioniert tatsächlich wie ein kleineres S, was nur als Pluspunkt gewertet werden kann.
Mercedes C-Klasse wir brauchen es also nicht extra einzuführen, weil es auch slowenisch ist die Zuschauer schnell für sich genommen. Angesichts der bescheidenen Verkaufszahlen des schrumpfenden Segments wäre es schwer, es Liebe zu nennen, aber wir können es bereits auf den Straßen sehen und Menschen sind wo immer es erscheint nach ihm zudem sie wenden sich mit Vorteil. Um den Test etwas anders als sonst zu verpacken, haben wir das Auto mit Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher sozialer Stellung „geteilt“. Ziel war es, ihre Wahrnehmung dieses prestigeträchtigen Fahrzeugs zu zeigen, das mit wenigen Ausnahmen auch bei uns einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen hat.
Luka, 35 Jahre alt, selbstständig: „Als Besitzer eines gleich großen Wettbewerbsfahrzeugs muss ich sagen, dass mich der neue C gestalterisch wirklich überrascht hat. Germanische Ruhe tritt bei diesem Modell in den Hintergrund, ersetzt durch Schönheit und viele Linien, von denen man vor Jahren beim Dreizackstern nur träumen konnte. Aber er verwirrte mich erhöhte Bodenfreiheit, wegen dessen, ob 19-Zoll-Felgen das Auto sieht etwas seltsam aus. Die Limousine sollte meiner Meinung nach näher am Boden stehen und angesichts der Sportlichkeit des Testers (Motor, Antriebsstrang) auch tiefer liegen und fahren.“
„Auch beim Interieur fällt meine Anmerkung bzw. Einschätzung ähnlich aus, da es seinem Vorgänger und anderen deutschen Konkurrenten um Lichtjahre voraus ist und in puncto Gefühl (Prestige und Reputation) weit hinter sich lässt. Positiv überrascht hat mich vor allem, dass sie schon in den Basisversionen deutlich geschliffener und repräsentativer wirken als die „nackten“ Versionen des Audi A4 oder erst recht des BMW 3er. Hinsichtlich Schallschutz zudem Pluspunkte selbst, zumal es so ist Motor gut nach außen gehört und meiner Meinung nach nicht poliert genug. Auch in Sachen Fahreigenschaften begrüße ich die Fortschritte, denn trotz 4matic-Antrieb fühlt es sich immer noch wie ein heckgetriebenes Auto an. Der Preis war zu erwarten, aber der Preis mit Zubehör ist für meinen Geschmack noch etwas zu salzig und ich würde auf jeden Fall den Händler nach einem Rabatt fragen, oder ich könnte einiges an Ausstattung einfach auf der Liste der Zuzahlungen belassen."
Frank, 58 Jahre, Rentner: „ Das Design des neuen C hat mich wirklich überrascht, wie Mercedes immer gedacht wurde kantige klassische Limousinen, die einen bestimmten Platz auf dem Markt und eine Käuferstruktur hatten. Überzeugt hat mich persönlich nie, auch wegen des Preises, aber das neue C funktioniert definitiv besser als die Vorgängermodelle, obwohl auch damit mein Kauf noch nicht, ich weiß nicht wie wahrscheinlich, ist. Die Sitzplätze sind immer noch ziemlich niedrig und der Einstieg ist schwierig, eine Kleinigkeit sie vermasseln zudem kleine Tür- und Kofferraumöffnungen, was meiner Meinung nach das Ergebnis der dynamischen und nicht eckigen Form ist."
„Der Fahrgastraum bietet viele schöne Details sowohl optisch als auch haptisch, die filigrane Präzision und Liebe zum Detail sind zu loben, wobei ich auf die respektable Schließung der überdachten Stauräume hinweisen möchte, das Aussehen von Chromschaltern, die nicht funktionieren billig und obwohl ich kein Fan von Holzimitaten bin, steht dir dieser in der C-Ausführung super. Das gesamte Interieur wirkt edel und repräsentativ und bleibt es auch nach jahrelangem Gebrauch. Kleinheit stört nur die Größe und im Allgemeinen Layout des zentralen Bildschirms, da dieser einen großen Saum hat und größer sein könnte. Das bietet die Konkurrenz, auch die günstigere. Zum Endpreis möchte ich mich nicht äußern, da alle Modelle in dieser Preisklasse sowieso zu teuer sind. Oh, ich habe es gerade (kommentiert). Lass es bleiben, denn es hält."
Jure, 41 Jahre, Kaufmann, Beifahrer: "Mercedes wurden immer berücksichtigt Autobahnkreuzer, wo Sie am ausgeruhtesten an Ihrem Ziel ankommen, und in dieser Hinsicht kann keine renommierte Marke ihm nahe kommen. Als Geschäftsmann, der viel unterwegs ist, ist das enorm wichtig, und obwohl man auf Geschäftsreise alles mitnehmen muss, was im Fuhrpark ist, wäre diese Entscheidung viel einfacher, wenn der neue C dabei wäre. Beim Fahren von denen muss ich zugeben, dass ich noch mehr davon überzeugt bin hohen Limousinenkomfort, wo scheinbar kleine Gnome an Fahrwerk und Federung fressen, die sich stets um die bestmögliche Einstellung beider und das optimale Wohlbefinden der Passagiere kümmern."
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Auf dem AC scheint der neue C auf einem aufgeblasenen Kissen zu schweben, und die Exzellenz des vorgenannten wird dadurch beredt bezeugt, dass sogar die 19-Zoll-Felgen mit geringer Querschnitt Reifen. Bezüglich des Verbrauchs und der Tatsache, dass der Tester mit verstärkt wurde Automatikgetriebe und AllradantriebAuch ich kann nur Lob schreiben, denn auch bei höheren Geschwindigkeiten findet man sich kaum zurecht sieben Liter, beim Speichern Und Sie sechs es entgeht nicht.
Irma, 38 Jahre, Rechtsanwältin: „Der neue C ist schließlich ein Mercedes, außer Klassen A und B, die ich auch haben würde. Es sieht sehr gut aus und ist einfach zu bedienen, und selbst mit dieser Leistung würde ich mich sicher fühlen, es zu fahren. Nur Schalthebelstellung das sonst sehr leichtgängige Automatikgetriebe hat mich verwirrt, weil es bei mir irgendwie "nicht zieht". Gut gefallen hat mir die Bedienoberfläche in der Mitte zwischen den Sitzen, sie sieht sehr schön aus und ist nach einer Eingewöhnung einfacher zu bedienen als die klassischen Knöpfe. Aber es ist nur eine Limousine C für den Familiengebrauch bedingt nutzbar, da der Kofferraum in puncto Geräumigkeit nicht gerade glänzt und zudem durch die Größe der Öffnung stark eingeschränkt ist, ist der größere da Kinderwagen das bekommt man nur mit viel training und manchmal auch schmerzen wieder weg.“
„Die Optik würde ich mit einer 5 bewerten, weil sie aus jedem Blickwinkel toll aussieht, bis auf den gewöhnungsbedürftigen hinteren Teil.“ Die Rückleuchten könnten auch etwas breiter sein, ich denke so würde es noch besser aussehen. Vielleicht haben sie es für das Facelift aufgespart (lacht). Äh, als sie den Preis erwähnten, wurde ich wieder Fan von kleineren Mercedes-Modellen, also Klassen A und B, weil es so viel Geld für so ein "kleines" Auto ist. Vielleicht wäre meine Einschätzung dazu etwas anders, wenn es darum ginge Wohnwagen. Wir sehen uns wieder, wenn Sie dieses hier testen (lächeln).“
Miha, 34, Autojournalist: „Baby eS, wie ihn die Journalisten nennen, hat sich definitiv weiterentwickelt. Es besteht kein Zweifel daran. Sowohl gestalterisch als auch inhaltlich wird der Wettbewerb einiges zu tun haben. Klasse C überzeugt beide mit externe Veredelung, was ihm eine gehörige Portion Sportlichkeit hinzufügt, und innen ist alles so angelegt, dass es schön und hochwertig funktioniert und unabhängig von der Ausstattungsvariante repräsentativ wirkt. Die Optik der Mittelkonsole und der Türverkleidungen muss ich ebenso loben wie satt Umgebungsbeleuchtung, die nachts alles mögliche ausleuchtet, sehr dezent und repräsentativ. Ich lobe immer noch Artico-Lederimitat, der auch in günstigeren Versionen einen für Mercedes-Modelle fast unverzichtbaren Komfort bietet. Außerdem hatte der Tester auch Sitze mit verstellbares Sitzteil, was ebenfalls ein Pluspunkt ist, aber angesichts des Preises des Testers würde man immer noch echtes Leder erwarten. Gleichzeitig muss ich erwähnen, dass in Kombination mit hellen Polstern alles noch besser funktioniert und der Käufer erstmals auch die Exterieur-Optik kombinieren kann (und sich beispielsweise für eine Avantgarde- oder AMG-Line-Ausstattung entscheiden kann). innen entscheidet er sich für klassische Eleganz in Form des gleichnamigen Pakets. Wirklich lobenswert.“
"Ebenfalls während des Fahrens ist C erworben, da er dynamischer, aber immer noch ruhig fährt, aber trotzdem auf gesperrten Streckenabschnitten dem bayerischen Konkurrenten nicht folgen kann. Verstehen Sie mich nicht falsch, die Annäherung ist offensichtlich, aber der Unterschied bleibt bestehen. Vielleicht fehlt es ein wenig an der Automatik, die zwar leichtgängig und fast unmerklich schaltet, aber nicht die schnellste ist, gleiches gilt für das Handling, da die Lenkung des erwähnten Konkurrenten noch präziser ist. Hut ab vor dem Verbrauch. 4-Mutter-Antrieb Wir empfehlen es auch, denn auch damit hat es seine geliebte Agilität und das Heckantriebsgefühl nicht verloren. Der Preis es ist passend zum Segment und zur Marke, Käufer müssen also mit einer deutlich längeren Extraliste rechnen als beim Vorgänger. In Anbetracht des Preises fehlte dem Tester jedoch fortschrittlichere Technologie, oder Assistenzsysteme."
Weitere Informationen zum Modell unter:
www.mercedes-benz.si/novi_razredC