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Warum Sportler immer auf die Goldmedaille „beißen“: Entdecken Sie, was sich hinter dieser ungewöhnlichen Geste verbirgt

Warum Sportler auf Medaillen beißen

Foto: envato

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sportler nach dem Sieg bei den Olympischen Spielen immer in ihre Medaille beißen? Vielleicht denken sie, dass sie beißen, um zu sehen, ob es wirklich Gold ist? Oder ist es nur eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen?

In der Welt des Sports ist das Beißen einer Goldmedaille mittlerweile so verbreitet, dass man sich kaum noch Gewinner vorstellen kann, die nach ihrem Triumph nicht mit einer Medaille zwischen den Zähnen lächeln würden. Aber haben Sie sich jemals gefragt? Warum genau machen Sportler das? Hinter dieser ungewöhnlichen Praxis steckt eine interessante Geschichte und einige überraschende Gründe.

Geschichte der Tradition

Die Wurzeln des Beißens auf Goldmedaillen reichen weit zurück, als Menschen die Echtheit von Gold überprüfen wollten. Damals, als Goldfälschungen weit verbreitet waren, bissen die Menschen in Goldmünzen, um zu sehen, ob es sich wirklich um Gold handelte. Gegenstände aus echtem Gold sind weich und können sich unter dem Druck der Zähne leicht verbiegen. Obwohl die heutigen Medaillen eigentlich nur vergoldet sind, ist diese Tradition irgendwie geblieben.

Gold Medaille. Foto: Pixabay

Medienerbe

Einer der Gründe, warum diese Tradition überlebt hat, hat mit den Medien und Fotografen zu tun. In der heutigen Zeit, in der die Medien ausführlich über Sportereignisse berichten, ist es wichtig, jeden Moment des Triumphs zu dokumentieren. Fotografen lieben dieses Bild von Athleten, die in ihre Medaillen beißen, weil es Triumph, Freude und Stolz ausstrahlt. So wurde es nach jedem großen Wettkampf zum festen Bestandteil des Fotoshootings.

Eine Verbindung zu Gold

Gold als Symbol für Reichtum, Macht und Erfolg nimmt in der Geschichte der Menschheit einen besonderen Platz ein. Das Beißen der Medaille betont Leistung und Gold als Belohnung für Anstrengung. Obwohl die Medaillen, wie bereits erwähnt, nicht mehr aus reinem Gold bestehen, ist die Symbolik dieselbe geblieben. Mit diesem Akt überprüfen die Athleten auch symbolisch den „Wert“ ihres Sieges.

Foto: envato

Mit dieser Tradition sind auch interessante Geschichten verbunden. Eine Anekdote besagt, dass sich ein Athlet beim Zerbeißen einer Medaille sogar einen Zahn gebrochen hat, was darauf hindeutet, dass Medaillen nicht mehr so weich sind wie früher. Es gibt auch Fälle, in denen Sportler nicht wissen, warum sie es überhaupt tun, sich aber trotzdem an die Tradition halten, weil sie es als Teil eines feierlichen Moments betrachten.

Jedes Mal, wenn wir sehen ein Athlet Mit einer Medaille zwischen den Zähnen lächeln wir und erinnern uns an die Symbolik von Gold, Freude und Leistung. Diese ungewöhnliche Tradition wird also wahrscheinlich weiterleben, da sie mehr als nur das Symbol des Goldes in sich trägt – Es erzählt eine Geschichte von Anstrengung, Ausdauer und Erfolg.

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