Warum wir 2015 noch SMS versenden, ist eine durchaus berechtigte Frage. Mit all den anderen Optionen wirkt es nämlich wie ein echter Dinosaurier im Bereich der digitalen Kommunikationsmöglichkeiten. Bereits 1992 wurden die ersten SMS verschickt, 2010 nutzten bereits 80 Prozent aller Mobilfunknutzer diese. Dann kamen Smartphones und ebneten den Weg für E-Mail, Instant Messaging und Apps. Trotz modernerer Kommunikationskanäle bleibt SMS einer der Hauptkanäle. Warum?
Warum wir auch 2015 noch versenden SMS-Nachrichten? Ist das nicht veraltete Technik, nur ewigen Nostalgikern vorbehalten? Dies könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. SMS mögen für das digitale Zeitalter tatsächlich so alt wie Methusalem sein, aber genau wie Video hat es auch das Radio nicht getötet Smartphone Sie werden SMS nicht töten. Ganz im Gegenteil. Er wurde ihr Verbündeter. Warum das so ist, weiter unten.
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Die zuverlässigste SMS-Zustellung
SMS hat außergewöhnliche hoher Anteil gelesener Nachrichten und ist somit das effektivste Mittel, um den Adressaten rechtzeitig zu erreichen, da es nicht wenige davon gibt 90 Prozent innerhalb der ersten Minuten nach Erhalt lesen. Im Vergleich zu E-Mail- und OTT-Kommunikationsanwendungen bietet es auch zuverlässigste Lieferung. Es geht an den Adressaten, wenn wir nur das Netzwerk und seine Adresse haben (lesen Sie die Nummer) und erfordert nicht, dass wir uns zuerst mit jemandem verbinden, eine spezielle Anwendung herunterladen usw. Da weniger Hindernisse im Weg sind, eignet es sich ideal zum Versenden von Kurz- u zeitkritische Inhalte.
SMS ist für alle mit einer Telefonnummer
Die Technologie zum Senden und Empfangen von SMS ist nicht darauf angewiesen Internetverbindung, wie es typisch ist Anwendungen, wie WhatsApp, Facebook Messenger, Viber und WeChat, wo Sie ohne es kalt sind. Darüber hinaus erfordern alle diese Anwendungen eine gewisse Software und Hardware, der ungewollt all jene Adressaten (sprich Smartphones) ausschließt, die solche Anwendungen nicht unterstützen. Alle Messaging-Apps, z. sind nicht kompatibel mit Firefox OS, Windows, Blackberry oder älteren Versionen von iOS und Android OS. Auf solche Kleinigkeiten geht SMS einfach nicht ein, da nicht nach „Rasse“ (Betriebssystem), „sozialem Status“ (Modell), „Religion“ (OS-Version) etc. unterschieden wird.
Schritt-für-Schritt-SMS-Authentifizierung
Nicht zu glauben das Wachstum intelligenter mobiler Geräte in einer der statistischen zeilen heißt es, dass das web am meisten operiert persönliche Daten bis jetzt. Die abgestufte Authentifizierung ist daher zu einem Standard geworden, der Benutzern, wie der Anwesenheit der Polizei, ein Gefühl von Sicherheit. Und hier kommt die SMS ins Spiel, die zu einem Schlüsselelement im Prozess der Identitäts- oder Authentizitätsbestätigung geworden ist. Und seine Popularität wächst weiter, da wir heute überall Smartphones haben immer zur Hand. Die Versandkosten sind sowieso gering. Also, obwohl die SMS erscheint überlebte Methode, wird es auch von Giganten wie Google, Facebook, Twitter, Apple, PayPal, LinkedIn und Dropbox im Prozess der zweistufigen Authentifizierung verwendet.