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Wenn der Hund heiß wird: 5 Hunderassen, die hohe Temperaturen nur schwer vertragen – sie brauchen eine Klimaanlage dringender als Sie

Foto: envato

Der Sommer ist da und mit ihm Sonne, lange Tage und die Möglichkeit für entspannte Spaziergänge mit unseren pelzigen Freunden. Doch Vorsicht – die hohen Temperaturen, die für uns die ideale Jahreszeit für kurze Ärmel und Eiscreme bedeuten, können für Hunde zur Hölle werden. Während manche fröhlich über die Wiesen springen, gibt es Rassen, die bei 23 Grad Celsius ernsthaften Hitzestress erleiden.

Wann ist es einem Hund zu heiß? Obwohl 23 °C für die meisten Menschen völlig angenehm erscheinen, können sie für viele Hunderassen eine kritische Grenze darstellen. Körperbau, Schädelform, Felllänge und auch das Temperament können entscheidend dafür sein, wie gut (oder schlecht) sie die Hitze vertragen. Im Folgenden stellen wir fünf Rassen vor, die in den heißen Monaten besonderen Schutz benötigen, da sie sonst schnell in Lebensgefahr geraten können.

Hunde und hohe Temperaturen: 5 Rassen, die unter Hitze besonders leiden

Für manche Hunde sind sonnige Tage eine echte Qual – lesen Sie, welche Rassen besonders vor hohen Temperaturen und Sommerhitze geschützt werden müssen.

Berner Sennenhund – dickes Fell + Julihitze = Katastrophe

Dieses Bergschönheit aus den Schweizer Alpen wurde für Schnee entwickelt, nicht für Asphalt, der im Sommer heiß wie eine Bratpfanne wird. Ihre dichtes Doppelfell wirkt als Wärmedämmung – wunderbar im Winter, und eine echte Qual im Sommer. Selbst bei 25 °C Berner Sennenhunde können Erschöpfungserscheinungen zeigen, da ihr Körper viel schneller überhitzt als der von kurzhaarigen Hunden. Im Sommer brauchen sie viel Schatten, minimale körperliche Aktivität und kalte Oberflächen – Spaziergänge sollten kurz sein und nur in den frühen Morgenstunden stattfinden.

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Shih Tzu – ein pelziger Minihund mit großen Problemen

Diese schöne Rasse mit ihrem luxuriösen Fell und dem runden Gesicht ist wirklich ein Überhitzungsmagnet. Eine Kombination dickes, langes Haar und eine kurze Schnauze bedeutet, dass sie Temperaturen über 23 °C Das ist schon jetzt äußerst unangenehm, wenn nicht sogar gefährlich. Die Wärme wird in ihrem Fell wie in einer Sauna eingeschlossen, und gleichzeitig können sie ihren Körper nicht effektiv abkühlen. Regelmäßiges Bürsten, kühle Räume und wenig Bewegung sind unerlässlich, wenn Ihr Shih Tzu im Sommer nicht wie ein warmer, flauschiger Pantoffel auf dem Boden liegen soll – ohne Lebenswillen.

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Mops – süß, aber mit zu kleinem Heizkörper

Möpse sind wie kleine Teekannen unter Druck. Ihre charakteristische abgeflachte Nase Es gibt ihnen ein süßes Aussehen, aber es ist auch der Hauptgrund, warum sie kaum atmen können, wenn das Thermometer über 23 GradDa Möpse sich durch Hecheln (die natürliche Klimaanlage des Hundes) nicht effektiv abkühlen können, überhitzen sie sehr schnell. Am anfälligsten sind sie mittags, daher sollten Sie sie nur morgens und abends spazieren führen. immer im Schatten, mit viel frischem Wasser – und ohne Marathon-Ambitionen!

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Englische Bulldogge – ein Aristokrat mit wenig Fitness

Wenn eine englische Bulldogge wählen könnte, würde sie den Sommer in einem klimatisierten Raum mit Limonade und einem Ventilator verbringen, der direkt auf ihr Gesicht gerichtet ist. Es ist eine Rasse, die sehr hitzeempfindlich bereits bei 22–24 °C, vor allem wegen brachiozephale Schädel, ein schwächeres Herz-Kreislauf-System und oft erhöhtes Körpergewicht. Schon ein paar Meter mehr Laufen oder Treppensteigen, und die Bulldogge kann bereits Anzeichen von Hitzschlag – Keuchen, Schwindel, Schaumbildung. Ihre Bewegung in der Hitze sollte auf ein Minimum beschränkt werden, und der kühle Boden wird ihr bester Freund sein.

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Windhund – ein Hitzegegner in eleganter Verkleidung

Überraschenderweise, aber wahr – obwohl Windhundrassen elegant, schlank und haarlos sind, die Hitze belastet sie sehr. Warum? Ihr Körper ist wie ein Rennwagen – auf Geschwindigkeit ausgelegt, nicht auf langsames Abkühlen. Bereits bei 24 °C Es können Anzeichen von Erschöpfung auftreten, da sie dünne Haut und wenig Körperfett, was bedeutet, dass sie extrem anfällig für Sonnenbrand und Dehydrierung sind. Ohne Schatten und Zugang zu Wasser verwandelt sich ein Windhund von einem eleganten Läufer in einen lustlosen Einzelgänger.

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Abschluss

Hunde Nicht alle sind dafür gemacht, in der Sonne und bei hohen Temperaturen zu liegen – egal, wie sehr sie unsere Gesellschaft am Strand oder im Park genießen. Manche Rassen Sie können die Hitze nicht ertragenund selbst gemäßigte Sommertemperaturen können dazu führen, ernsthafte gesundheitliche Probleme oder sogar den Tod. Seien Sie also verantwortungsvolle Hüter: Passen Sie auf Ihren Hund auf, verkürzen Sie Spaziergänge, suchen Sie schattige Wege und gehen Sie nie zu wenig Wasser. Und wenn Ihr Hund bei 25 Grad schon schnauft wie eine Dampflok – ist er von Ihrer Ausflugsidee wahrscheinlich nicht begeistert.

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