Etwa 70 Prozent der Slowenen leben in ihren eigenen Häusern, und sie werden sicherlich kein Problem damit haben, eine heimische Ladestation zu installieren. Was ist mit den anderen 30 Prozent von uns, die in Wohngemeinschaften leben – Wohnblocks?! Also die in den Stadtteilen. Wie kommt man also zu einer „heimischen“ Ladestation für ein Elektroauto in einem gemeinsamen Wohnhaus, im Volksmund ein Block.
Zuerst zum eingetragenen Sponsor über inländische Abfüllanlagen – evpolnilnice.si, die die Installation Ihrer Heimladestation für ein Elektroauto planen und umsetzen.
Elektroautos sind eine sichere Zukunft. Jahre 2035 es wird nicht mehr möglich sein, etwas anderes als elektrische in der EU zu registrieren. Aufgrund von Steuer- und Umweltanreizen prognostizieren wir, dass der Preis von Elektroautos bereits im Jahr 2026 genau so hoch sein wird wie der Preis von Oldtimern. Daher werden Sie schnell in eine Situation geraten, in der einer Ihrer Nachbarn einen Plug-in haben möchte Hybrid- oder Elektroauto!
Video: Wie bekomme ich eine eigene Ladestation für ein Elektroauto in einem Mehrfamilienhaus?
Bald werden viele von uns nach einer "Steckdose" für unser Auto suchen! Daher ist es notwendig, Kunden in WG-Anlagen auf diese unbestreitbare Tatsache vorzubereiten und mit der Ausarbeitung rechtlich formaler Grundlagen und Verfahren zu beginnen, die es den Bewohnern ermöglichen, eine eigene Ladestation zu installieren oder gemeinsame Ladepunkte auf den Gemeinschaftsparkplätzen der Einrichtung zu planen. In diesen Einrichtungen gilt es, Investitionspläne zu verabschieden, Rücklagen zu erhöhen und die Dinge pragmatisch zu lösen.
In neueren Gebäuden mit garantierten Privatparkplätzen wird natürlich alles einfacher. Im Rahmen solcher Anlagen kann auch durch einen Anwohnerbeschluss geregelt werden, dass Parkplatzbesitzer eigene Ladestationen für Elektroautos fachgerecht installieren dürfen.
Beispiel: Ein neueres Wohnhaus, 11 Jahre alt, in dem 20 Kunden wohnen. Jeder Kunde hat seinen eigenen Parkplatz in der Garage, die nicht mit Strom ausgestattet ist. Für einige Kunden haben wir auch Außenparkplätze vor der Anlage, die Eigentum sind.
Auf Vorschlag des Verwalters beschließt die Bewohnerversammlung, dass jeder Kunde eine Elektroladestation im Gebäude installieren darf, wenn er sich an die Vorgaben des Beschlusses hält.
Solche Vorschläge werden in der Regel immer angenommen, weil jeder gewissermaßen auch für seine zukünftige Tankstelle abstimmt. Denn wenn wir die Zustimmung nur für uns selbst erbitten, ist es eine große Frage, ob wir sie erhalten würden.
Die Wohnungsbaugesellschaft sollte daher einen Beschluss mit folgenden Annahmen fassen:
Erstes Mal. Diese Art von Eingriff wird immer von einem autorisierten Auftragnehmer oder einem Unternehmen durchgeführt, das sich mit dieser Art von Installation befasst und Erfahrung in der Implementierung von Haushaltsladestationen für Elektrofahrzeuge hat. Der Administrator wird über die Durchführung, den Zeitrahmen und den Auftragnehmer informiert, der die Durchführung schriftlich genehmigt.
Zweites Mal. Nach der Installation wird eine Prüfung der Ladestation und der Ladeinfrastruktur (Netz) durchgeführt und ein Messzertifikat über die Angemessenheit der Installationen als Teil der Dokumentation ausgestellt, die der Betreiber nach Abschluss der Arbeiten erhalten muss. Der Administrator erhält außerdem eine Rechnung als Nachweis der fachmännisch durchgeführten Installation und ein Messzertifikat für die Netztauglichkeit.
Drittes Mal. Sämtliche Wartung, Demontage und der Rest gehen zu Lasten des Eigentümers. Auch bei eventuellen Renovierungen oder Umbauten des Gebäudes. Die Kosten sind also nie die Kosten der Gemeinde, sondern die des Eigentümers der Elektroladestation.
Natürlich können in Mehrfamilienhäusern Ladestationen auch von mehreren Bewohnern gleichzeitig geteilt und genutzt werden, die Kosten werden dann pro Nutzer auf das Konto des Verwalters aufgeteilt. Dies ist jedoch häufig ein Problem für Einrichtungen, in denen die Dinge nicht primär so gelöst sind, dass die Bewohner über eigene Parkplätze verfügen. In diesen Fällen müssen Facility Manager gemeinsam mit der Kommune, Kunden und Anbietern solcher Lösungen nach Möglichkeiten suchen, ¼ der Stellplätze mit Elektrifizierung und damit Lademöglichkeit auszustatten. Grundsätzlich sollte dieses Kontingent ausreichen, damit bei guter Organisation und Einhaltung der Regeln alle ihre Fahrzeuge auf dem Hof vor dem Block oder Mehrfamilienhaus laden können.
Sie können die Serie von Videoepisoden „Mein erstes Elektroauto“ im City Magazine Slovenija, im Infokanal T2 und auf allen sozialen Kanälen von Jan Macarolo verfolgen. Voraussichtlich jeden Sonntag um 18 Uhr bis 15.07., mit Fortsetzung im Herbstsemester.
Um der Serie zu folgen, schließen Sie sich Jan Macarolo in der Facebook-Community und anderen Online-Kanälen an, wo Sie diese Inhalte mitgestalten werden.
LEAS – Besitzer von Elektroautos in Slowenien
Sind Sie ein neuer Besitzer eines Elektroautos?! Sie sind gereizt oder einfach interessiert an E-Mobilität? Denken Sie darüber nach, ein neues Elektroauto zu kaufen? Dann treten Sie der LEAS FB-Gruppe bei und lesen und teilen Sie Informationen zum Thema E-Mobilität. Gemeinsam schaffen wir die größte Community von Elektroautobesitzern!