Morgenmenschen sollen laut einer Studie des Guardian erfolgreicher sein. Die erfolgreichsten CEOs stehen angeblich um fünf Uhr morgens auf. Doch was tun, wenn man eine Nachteule ist und beim Gedanken ans frühe Aufstehen schaudert? Kann man das ändern und glücklich und ausgeruht aufwachen? Experten glauben, dass es möglich ist, Ihre Gewohnheiten zu ändern. Mit etwas Anstrengung gewöhnt sich Ihr Körper in zwei Wochen an den neuen Rhythmus.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen können Frühaufsteher:
1. Legen Sie einen Morgenplan fest und machen Sie sich keine Sorgen darüber, wann Sie ins Bett gehen.
Treiben Sie morgens Sport und frühstücken Sie jeden Tag zur gleichen Zeit. Sie müssen abends nicht früher zu Bett gehen, machen Sie sich keine Sorgen über die Schlafmenge, denn das verursacht zusätzlichen Stress. Wenn Sie müde sind, schlafen Sie ein und Ihr Körper gewöhnt sich mit der Zeit an den neuen Rhythmus.
2. Verwenden Sie einen intelligenten Wecker.
Machen Sie keine Nickerchen, da dies Ihren Schlaf verlängert und Sie den Morgenrhythmus nicht einhalten können. Verwenden Sie stattdessen eine mobile App, in der Sie eine mathematische Aufgabe lösen müssen, um die Schlummerfunktion einzustellen. Sie würden wahrscheinlich lieber aufwachen, als herausfordernde Gleichungen zu lösen.
WEITERLESEN: Schlaflosigkeit – was tun, wenn Sie nicht einschlafen können
3. Lassen Sie Licht in das Schlafzimmer.
Ziehen Sie die Vorhänge nicht zu, denn morgens wissen Sie nicht, wann der Tag beginnt. Lassen Sie sich vom natürlichen Licht wecken.
4. Morgenerholung.
Morgenjoggen, Pilates, Sonnengrüße – was auch immer! Es ist wichtig, den Körper morgens zu trainieren und die Energie fließen zu lassen.
5. Proteinfrühstück.
Der Tag ist auch für ein gutes Frühstück bekannt. Es sollte reich an Proteinen sein, die zu Wachsamkeit und mehr Energie beitragen.