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Zimmerpflanzen brauchen im Herbst besondere Pflege: Entdecken Sie die wichtigsten Tricks!

Foto: envato

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, brauchen auch Ihre Zimmerpflanzen besondere Aufmerksamkeit. Der Herbst ist ein Wendepunkt, wenn der Sommer kühleren Tagen und weniger Licht weicht, was sich direkt auf das Wachstum und die Gesundheit Ihrer grünen Haustiere auswirkt. Auch wenn Zimmerpflanzen in Innenräumen scheinbar vor Witterungseinflüssen geschützt sind, können Temperatur-, Feuchtigkeits- und Lichtschwankungen zu ernsthaften Problemen führen, wenn wir uns nicht rechtzeitig um sie kümmern.

Durch die richtige Abstimmung der Bewässerungsmethode, die richtige Beleuchtung und ein paar weitere Tricks können Pflanzen auf den Winter vorbereitet werden, ohne ihre Vitalität zu verlieren. Von natürlichen Düngemitteln bis hin zu Feuchtigkeitskontrolle und Frostschutz können Sie ein paar einfache Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen die kalten Monate überstehen.

Pflegeroutine für Zimmerpflanzen im Herbst

Richtige Bewässerung und Luftfeuchtigkeit

Mit Beginn der Heizperiode sinkt die Luftfeuchtigkeit drastisch. Zimmerpflanzen, insbesondere solche aus tropischen Klimazonen, leiden unter trockener Luft. Eine hervorragende Lösung sind Luftbefeuchter oder ein einfacher Behälter mit Wasser auf dem Heizkörper. Es wird außerdem empfohlen, festes Wasser mit Raumtemperatur zu verwenden, da kaltes Wasser die Wurzeln erschüttern kann.

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Natürliche Düngemittel

Für eine bessere Pflanzenernährung können Sie selbst hergestellte Naturdünger verwenden. Eine der interessanteren Optionen ist Tee – Pflanzen lieben die Tannine, die in Teeblättern enthalten sind. Außerdem ist das Wasser, in dem Sie die Eier gekocht haben, reich an Mineralien, die sich positiv auf das Wachstum und die Gesundheit von Zimmerpflanzen auswirken.

Staub auf den Blättern

Im Sommer kann sich auf den Blättern eine Staubschicht ansammeln, die den korrekten Lichtempfang verhindert. Regelmäßige Reinigung mit einem feuchten Tuch ermöglicht eine bessere Photosynthese und regt das Wachstum an. Bei Pflanzen wie Monstera oder Ficus ist es besonders wichtig, auf die Sauberkeit der größeren Blätter zu achten.

Foto: envato

Licht – der Schlüssel zum Überleben

Wenn die Tage kürzer werden, gibt es weniger natürliches Licht. Bewegen Sie die Pflanzen daher nicht zu stark, da sie empfindlich auf Umweltveränderungen reagieren. Der optimale Standort ist ein Standort mit ausreichend Licht, aber ohne Zugluft. Ein einfacher Trick: Platzieren Sie Ihre Hand etwa 30 cm über der Pflanze und beobachten Sie den Schatten. Ist der Schatten zu schwach, fehlt der Pflanze Licht.

Schutz vor Temperaturschwankungen

Zimmerpflanzen reagieren empfindlich auf plötzliche Temperaturschwankungen. Stellen Sie sicher, dass sie nicht in der Nähe von kalten Böden, Beton oder Fliesen aufgestellt werden, da sie sonst kalt werden können. Um das Wurzelsystem vor Kälte zu schützen, verwenden Sie einen Untergrund aus Holz oder Frottee.

Mit ein paar einfachen Tricks können Sie Ihre Zimmerpflanzen auf die kälteren Tage vorbereiten und dafür sorgen, dass sie den Winter gut überstehen. Im Winter blühen sie vielleicht nicht, aber mit der richtigen Pflege sind sie mit Sicherheit bereit für den Frühling, wenn sie wieder in voller Pracht zu wachsen beginnen.

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