Chinas ZTE ging im Gegensatz zu den meisten anderen Smartphone-Anbietern anders mit der biometrischen Identifizierung um. Nicht durch das Nehmen von Fingerabdrücken, sondern durch das „Scannen“ der Augen, indem er den EyeVerify-Scanner in sein neues Grand S3-Smartphone einbaute. Hierbei wird nicht die Iris „gescannt“, sondern die Blutgefäße, da diese paarlos sind und sich mit dem Alter und Stress nicht verändern. Für eine der sichersten Identifikationsmöglichkeiten nutzen wir die Frontkamera.
Smartphone ZTE Grand S3 mit einem Augenscanner EyeVerify Die Sicherheit wurde deutlich erhöht, was angesichts der Tatsache, dass Smartphones immer mehr sensible Daten speichern, mehr als zu begrüßen ist. Auch die übrige Hardware des Grand S3 wird die Nutzer begeistern, insbesondere die Frontkamera. 5,5 Zoll Bildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln.

„Der stille Fluss, der über die Ufer tritt“ ist ein Quad-Core-Prozessor mit 2,5 GHz. Löwenmaul 801gewährleistet die Lebendigkeit und Vielfalt des Bildes Adreno 330 Grafikkarteund für Autonomie 3100-Milliampere-Batterie. 3GB Es ist Platz für Systemspeicher und Datenspeicher vorhanden, der über eine Speicherkarte erweitert werden kann. microSD, erhältlich 16 Gigabyte.
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Trotz der innovativen Technologie, die durch eine Digitalkamera mit einer Auflösung von 16 Millionen PixelDer Preis für das Telefon wird aber nicht zu hoch sein, da man es für ca. bekommen kann. 430 Euro.






