fbpx

Ferrari 250 GTO – brach mit 29 Millionen den Rekord für den teuersten der Welt

Der Ferrari 250 GTO von 1962 und 1963 gilt bereits als eines der besten und teuersten Autos aller Zeiten, und jetzt hat er den Rekord für das teuerste Auto gebrochen, das jemals auf einer Auktion verkauft wurde. Bei einer Auktion auf der anderen Seite des Atlantiks wurden 19 der 39 produzierten Exemplare für knapp 29 Millionen Euro versteigert.

Es ist nämlich ein Modell 250 GTO berlinetta Baujahr 1962 nämlich 19. von 39 produziert Exemplare eines französischen Rallye-Rennfahrers Jo Schlesser, der mit ihm zusammen mit einem Beifahrer – einem bekannten französischen Skifahrer – unterwegs ist an Henri Oreiller nahm am berühmten Automobil-Derivat der Tour de France teil.

Auf diesem Sitz saß der berühmte französische Rennfahrer Jo Schlesser, der 1962 mit diesem Auto einen schweren Unfall hatte, der den Beifahrer Henri Oreiller das Leben kostete.
Auf diesem Sitz saß der berühmte französische Rennfahrer Jo Schlesser, der 1962 mit diesem Auto einen schweren Unfall hatte, der den Beifahrer Henri Oreiller das Leben kostete.

Auch bei diesem Rennen verlor Schlesser die Kontrolle über das Fahrzeug und kam schwer von der Straße ab, wobei der Aufprall so heftig war, dass Oreiller seinen Verletzungen erlag.

Später sind sie bei Ferrari kümmerte sich um die Restaurierung dieses Fahrzeugs, wo es von 1965 bis heute im Besitz einer unbekannten wohlhabenden italienischen Familie war. Nun, am 15. August wurde der besagte seltene Supersportwagen versteigert Vereinigte Staaten von Amerika verkauft, sonst musste der neue Besitzer astronomische Summen dafür zahlen 28.896.000 Euro, der den bisherigen Rekord von 23.865.020 Euro aus dem Vorjahr für das Modell brach Mercedes-Benz W196 R F1-Rennfahrer Baujahr 1954 von einem Privatkäufer bezahlt.

Seit 2004 bei Ihnen

Ab 2004 Wir recherchieren urbane Trends und informieren unsere Follower-Community täglich über das Neueste aus den Bereichen Lifestyle, Reisen, Style und Produkte, die mit Leidenschaft begeistern. Ab 2023 bieten wir Inhalte in den wichtigsten Weltsprachen an.