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Beste Serie für SFCI-Fans – „For All Mankind“ – Was wäre, wenn das Weltraumrennen nie enden würde?

Eine alternative Geschichte des Weltraumrennens

Najboljša serija za ljubitelje SFCI
Foto: Apple-TV

Die auf Apple TV+ verfügbare Serie „For All Mankind“ entführt uns in eine alternative Geschichte, in der die Sowjets die Amerikaner im Wettlauf zum Mond besiegen. Diese faszinierende Serie wurde von Ronald D. Moore zusammen mit Ben Nedivi und Matt Wolpert kreiert und untersucht, was passieren würde, wenn der Wettlauf ins All nie enden würde. Dies ist die beste Serie für SFCI-Fans.

Dies ist die beste Serie für SFCI-Fans! „Für die ganze Menschheit“ beginnt im Jahr 1969, als die Sowjetunion die erste bemannte Mission erfolgreich auf dem Mond landet und die Amerikaner in eine ungewöhnliche Lage bringt. Diese historische Niederlage führt zu neuen Ambitionen bei der NASA und verlängert den Weltraumwettlauf um Jahrzehnte. Über alle Staffeln hinweg verfolgt die Serie das Leben der Astronauten, Ingenieure und ihrer Familien, die an dieser wettbewerbsintensiven Weltraum-Odyssee beteiligt sind, und zeigt auch, wie sich Geschichte und Technologie in einem alternativen Weltraumszenario entwickeln.


„For All Mankind“ ist eine Serie, die charakterlich und technisch über die üblichen Fernsehproduktionen hinausgeht. Die Serie beginnt während des Kalten Krieges, als die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion im Weltraumwettlauf konkurrieren. Die Sowjets landen als erste auf dem Mond, was die Amerikaner dazu veranlasst, ihre Bemühungen im Weltraum zu intensivieren. Der Weltraumwettlauf versiegt also nicht, sondern entflammt noch mehr, und die Ziele werden noch ehrgeiziger: Stützpunkte auf dem Mond, Kolonisierung und sogar der Anbau von Nahrungsmitteln auf seiner Oberfläche.

Eines der herausragenden Merkmale dieser Serie ist die geschickte Kombination von Elementen fortschrittlicher Technologie mit technologisch veralteten Elementen aus der Vergangenheit. In den 1980er Jahren nutzten die Menschen Videoanrufe, während sie noch Musik über Plattenspieler hörten und Festnetzanschlüsse nutzten. Der Wandel der NASA von einer Budgetagentur zu einem gewinnorientierten Unternehmen trägt zur Handlung bei.

Foto: Apple-TV
Bisher gibt es vier Staffeln der Serie, wobei jede Staffel aus zehn Episoden besteht. Im Laufe von vier Staffeln liefert die Serie tiefgründige Charaktere und dramatische Handlungsstränge mit politischen Spielen, zwischenmenschlichen Konflikten und monumentalen Weltraumabenteuern, die vom Ausgang des Weltraumwettlaufs zwischen den Großmächten der Welt abhängen.
Foto: Apple-TV
Die CGI dieser Serie ist beeindruckend und verleiht den Weltraumszenen echte Überzeugungskraft. Darüber hinaus verknüpft die Serie gekonnt historische Ereignisse mit Fiktion, was den Zuschauern die Möglichkeit gibt, die Geschichte in einem neuen Licht zu sehen. Politik, persönliche Geschichten und technologische Fortschritte sind auf eine Weise miteinander verwoben, die den Betrachter stets in Atem hält.
Foto: Apple-TV
Mit Joel Kinnaman als Edward „Ed“ Baldwin, Jodi Balfour als Ellen Wilson, Wrenn Schmidt als Margo Madison und anderen. Jeder Charakter bringt seinen eigenen einzigartigen Einfluss in die Geschichte ein, die sich innerhalb dieser kosmischen Dynamik entfaltet. Einige der Charaktere der Serie sind sehr komplex, da sie nicht nur in die Kategorie Schwarz oder Weiß fallen, sondern dem Zuschauer ermöglichen, ihre Beweggründe und Dilemmata zu verstehen. Diese Serie zeichnet sich auch durch ein hervorragendes Timing aus; Gerade wenn einem die aktuelle Geschichte langweilig wird, macht die Serie einen Zeitsprung und bietet neue Herausforderungen.
Foto: Apple-TV
Die beste Serie für SFCI-Fans kommt bei Kritikern und Zuschauern sehr gut an, insbesondere die letzte Staffel, die auf der Plattform Rotten Tomatoes eine nahezu perfekte Bewertung hat. Besonders interessant ist die Handlung der vierten Staffel, die einen Zeitsprung an den Beginn des 21. Jahrhunderts beinhaltet, wo eine neue Gruppe von Rekruten einen äußerst wertvollen Asteroiden entdeckt. In dieser Saison stehen sie vor neuen Herausforderungen und Dramen, die den internationalen Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltraum weiter anheizen.

Die Serie „For All Mankind“ bietet eine interessante Mischung aus Science-Fiction und dramatischen Menschengeschichten, in der untersucht wird, wie sich individuelle Entscheidungen auf die gemeinsame Zukunft von uns allen auswirken, und betont auch die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft. Fans von Science-Fiction und alternativer Geschichte werden in dieser Serie eine reichhaltige Quelle zum Nachdenken und zur Unterhaltung finden. „For All Mankind“ ist nicht nur eine weitere Weltraumoper; ist eine durchdachte, gut umgesetzte Serie, die es schafft, die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu fesseln und zu fesseln. Wenn Sie ein Fan von Geschichte, Technologie oder einfach nur guten Geschichten sind, ist diese Serie Ihre Zeit wert. Ich bin sicher, Sie werden es nicht bereuen, sich die Zeit für dieses Weltraumabenteuer genommen zu haben, das „Was wäre, wenn…“ auf ganz neue Weise fragt.

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