Heutzutage ist es aufgrund der (zu) großen Auswahl an Bio-, Öko- und Diätgetränken und Snacks ziemlich schwierig, die richtigen auszuwählen, die unserer Gesundheit tatsächlich nicht schaden. Lassen Sie uns daher eine Liste von zehn Leckereien zu Hilfe nehmen, von denen Ernährungswissenschaftler behaupten, dass sie nicht so gesund sind, wie ihre Hersteller behaupten, um uns bei unserem nächsten Einkauf zu helfen.
Heutzutage ist es bei der (zu) vielfältigen Auswahl an Superfoods, Energieriegeln, Fruchtgetränken, Sojaprodukten, Müsli, kalorienarmen Joghurts und Erfrischungsgetränken schwierig, Produkte auszuwählen, die wirklich gesund sind. Etiketten wie z "wenig Kalorien", "fettfrei" und „Ernährung“ Sie können uns dazu verleiten, Produkte zu kaufen, die eigentlich nicht das Beste für unsere Gesundheit sind. Mal sehen, welche Leckereien, die die Hersteller als gesund anpreisen, kein echter Ernährungsberater anrühren würde.
1. Fruchtsaft
Fruchtsäfte sollen reich an Vitaminen und Mineralstoffen sein. Lass es uns vergessen! Statt Fruchtsaft, der viel Zucker und weit weniger Antioxidantien als frisches Obst enthält, greifen wir zu Wasser und belebendem Grüntee.
2. Sportgetränke
Nach dem Sport vergessen wir fertige Sportgetränke, die viel Zucker, künstliche Farb- und Konservierungsstoffe enthalten, die sicherlich nicht zur Verbesserung unserer Gesundheit beitragen. Banane und Wasser sind definitiv die bessere Wahl.
3. Energieplättchen
Die meisten Energieriegel, die selbst in den „gesündesten“ Geschäften in den Regalen zu finden sind, enthalten viel unnötigen Zucker, Füllstoffe und Toppings. Ersetzen wir sie durch rohe Nüsse und Trockenfrüchte ohne Zuckerzusatz.
4. Vollkorn
Viele Menschen sind immer noch davon überzeugt, dass alles, was mit „Vollkorn“ gekennzeichnet ist, wirklich gesund ist. Fehler! Was verarbeitete Produkte angeht, bestehen sie meist aus gentechnisch veränderten Zutaten und enthalten unnötigen Zucker. Überprüfen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf die Inhaltsstoffe und lassen Sie sich nicht allein von der Bezeichnung „Vollkorn“ überzeugen.
5. Soja
Wenn wir Sojaprodukte mögen, sollten wir es nicht übertreiben und uns für Soja entscheiden, das nicht gentechnisch verändert ist und nicht mit Hilfe gesundheitsschädlicher Pestizide angebaut wurde.
6. Kalorienarme Margarine
Vergessen wir die ganze Werbung, die behauptet, künstliche Butter und Margarine seien besser als natürliche Butter. Neben dem schlechteren Geschmack sind sie äußerst gesundheitsschädlich. Anstelle von ungesunden Fälschungen entscheiden wir uns für Bio-Butter, die eine Quelle für Vitamine und Linolsäure ist, die Krebs vorbeugt und das Muskelwachstum fördert.
7. Fisch
Fisch gilt als hervorragende Quelle für Proteine und gesunde Fettsäuren. Aber Vorsicht! Die Fische, die am häufigsten auf unseren Tellern landen, werden in der künstlichen Umgebung von Fabriken gezüchtet, deren Motto „schneller, größer und billiger“ lautet. Wenn wir das Beste wollen, gönnen wir uns Wildbrasse, Wolfsbarsch und Sardinen und bereiten sie möglichst natürlich zu, aber auf keinen Fall frittiert.
8. Diät-Cola
Coca-Cola und ähnliche Getränke gehören zu den schlimmsten Dingen, die wir unserem Körper zuführen können. Vermeiden wir vor allem diejenigen, die als zuckerfrei gekennzeichnet sind, da sie künstlichen Zucker enthalten und als wahrer Cocktail ungesunder Chemikalien gelten. Eine viel bessere Getränkewahl wäre gekühlter grüner Tee, zu dem wir eine Zitronenscheibe hinzufügen.
9. Brezeln und Popcorn
Statt Brezeln und Popcorn mit der Aufschrift „kalorienarm“ greifen Sie zu Apfelchips und rohen Nüssen, auch aus gerösteten Kichererbsen können Sie einen salzigen Snack zubereiten.
10. Gefrorener kalorienarmer Joghurt
In letzter Zeit äußerst beliebter Diät-Frozen-Joghurt enthält künstlichen Zucker und Konservierungsstoffe, die definitiv nicht die beste Wahl sind. Ganz zu schweigen von den verschiedenen Streuseln und Toppings, mit denen sie uns in diversen „Smoothie“-Läden täuschen. Um auf der gesunden Seite zu sein, wählen wir gesunden Vollfettjoghurt und verfeinern ihn mit frischem Obst, rohen Nüssen, dunkler Schokolade und Honig.
Über: www.mindbodygreen.com