Kinder sind die Liebe Ihres Lebens. Erlauben Sie sich nicht, ein Werkzeug im Scheidungsprozess zu werden oder Ihren Ex-Partner zu nörgeln!
Frisch geschiedene Menschen haben oft das Gefühl, dass sie sich an dem Partner rächen müssen, der sie verletzt hat. Falsch. Schon in der Ehe ist es entscheidend gute Kommunikation, es ist auch im Falle einer Scheidung wichtig. Dies gilt insbesondere für Eltern, die zum Wohle ihrer Kinder Meinungsverschiedenheiten vergessen sollten.
Wenn Sie gerade diese schwierige Zeit durchmachen, lesen Sie, wie schwierige Worte und Taten Folgen für Kinder haben.
1. Kritik
Besonderes Augenmerk sollte laut Experten auf die Beziehung der Ex-Ehepartner gelegt werden, die gesetzliche Regelung soll gegenseitige Anschuldigungen im Beisein von Kindern verhindern. Diese Art von Verhalten nimmt zu, und die Situation wird noch schlimmer, wenn der sorgeberechtigte Elternteil die Kinder gegen den anderen Partner aufbringt.
2. Beleidigungen
Beleidigende Worte, Lügen, obwohl oft affektiert gesagt, sind keinesfalls eine Lösung. Die Gefühle der Kinder müssen berücksichtigt werden. Auch wenn Sie tief im Inneren davon überzeugt sind, dass das, was Sie sagen, wahr ist, halten Sie sich zurück, damit Sie es später nicht bereuen.
3. Haltung
Achten Sie während des Scheidungsverfahrens immer darauf, was Sie sagen und wie Sie es sagen. Verwenden Sie bestimmte Wörter, insbesondere wenn Sie erwarten, dass der andere Partner die Vereinbarungen einhält. Unangemessene Bemerkungen und ein unangebrachter Ton bringen meist nicht die gewünschte Wirkung, Ihr Ziel sollte es sein, den Kindern beim Aufwachsen Ruhe zu geben