Milch gehört zu den Grundnahrungsmitteln der menschlichen Ernährung. Es tritt normalerweise im ersten Lebensjahr auf und die meisten Menschen genießen es ihr ganzes Leben lang. Der tägliche Verbrauch von Milch und Milchprodukten in Slowenien hängt auch damit zusammen, dass die slowenischen Landwirte eine 130-prozentige Selbstversorgung gewährleisten, was bedeutet, dass es in unserem Land genug Milch gibt.
Natürlich haben sich im Laufe der Generationen des Milchkonsums auch Mythen dazu entwickelt. Nachfolgend enthüllen wir die 5 häufigsten Mythen über Milch.
Mythos 1: Die Zahlen auf der Unterseite der Milchtüte geben an, wie oft die Milch vor dem Abfüllen aufgekocht wurde.
Kunden sind oft verwirrt über die hohe Nummer, die auf der Unterseite der Milchpackung aufgedruckt ist. Sie glauben fälschlicherweise, dass die Zahl angibt, wie oft die Milch gekocht wurde. Nämlich die Nummern auf der Unterseite der Verpackung sie geben nur die Produktionslinie der Verpackung an, in der die Milch verpackt ist, also bei der Herstellung die Verpackung bedruckt wurde, und stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt der Verpackung.
Mythos 2: Unmittelbar vor dem Verfallsdatum verwandeln Molkereien Milch in Milchpulver.
Milchpulver wird zwar aus frischer Milch hergestellt, aber in der Regel pulverisieren Molkereien die Milch Sie dienen nur bei überschüssiger Milch, d.h. wenn sie mehr davon haben, als sie verarbeiten und verkaufen können, denn nur so bleibt es erhalten. Milchpulver ist ein Produkt mit langer Haltbarkeit, weshalb es perfekt als eines der Produkte in staatlichen Reserven dient und auch in der Kinderernährung verwendet wird.
Mythos 3: Dauermilch hat eine künstlich verlängerte Haltbarkeit und ist daher ungesund.
Dauermilch bedeutet, dass der Hersteller welche verwendet hat unterschiedlichen Verarbeitungsverfahren. Bei Dauermilch sind die Temperaturen bei der Verarbeitung höher und beim Sterilisieren wird Dampf hineingeblasen, was die Haltbarkeit der Milch verlängert. Dieser Vorgang hat keinen Einfluss auf die Qualität der Milch.
Mythos 4: Vor dem Verfallsdatum wird Milch an die Molkereien zurückgegeben, recycelt und weiterverkauft.
Erstens müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass ein solches Vorgehen gesetzlich verboten ist, und zweitens ist Milch ein so empfindlicher und empfindlicher Rohstoff, dass er den Wiederaufbereitungsprozess sicherlich nicht überleben würde. Hochwertige Milchprodukte wie z Alpenmilch oder Mu-Joghurt, kann nur aus hochwertiger Milch hergestellt werden. Molkereien in Ljubljana Die Milchqualität wird täglich in der gesamten Milchkette kontrolliert, die bei der Kuh auf dem Bauernhof beginnt und beim Verbraucher zu Hause endet Sie befolgen alle Qualitätsstandards der Europäischen Union, die von den geltenden Rechtsvorschriften vorgeschrieben sind. Davon zeugen auch zahlreiche Top-Auszeichnungen für die Produktqualität.
Mythos 5: Milch enthält Antibiotika, Wachstumshormone und Pestizide.
Milch gilt als eines der der am stärksten kontrollierten Lebensmittel. Der mögliche Gehalt an Antibiotika oder Wachstumshormonen würde somit von der Molkerei sofort erkannt und die Milch sofort aus dem Verarbeitungsprozess ausgeschlossen. Er glaubt jedoch, dass sich Umweltbelastungen in der Milch widerspiegeln können. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die slowenische Landschaft relativ wenig verschmutzt ist und dass die Kühe auf den slowenischen Höfen ein gutes Leben haben. Gerade deshalb und wegen des kurzen Weges der Milch von den slowenischen Bauernhöfen zum Verbraucher brauchen wir uns keine Gedanken über den Gehalt an Pestiziden in der Milch zu machen.
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