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"From Russia with love", Molot - das erste russische Superbike-Motorrad

Die Russen bahnen sich langsam aber stetig ihren Weg an die Spitze des Motorradmarktes. Bei Chak Motors präsentierten sie eine Studie eines fortschrittlichen Superbike-Motorrads, das nicht nur zu den schnellsten der Welt, sondern auch zu den sichersten zählt. Es hat nämlich viele aus Automobilen bekannte Sicherheitssysteme, Design, Entwicklung und Produktion, die gelesen und geschrieben werden: Handbuch, findet in Sankt Petersburg statt.

Die Besonderheiten dieses Superbike-Motorrads beginnen bei der Form. Es ist extrem aerodynamisch und auch modern futuristisches Design, teilweise um die Tatsache leicht zu verschleiern, dass es sich im Grunde um ein Motorrad handelt Honda CBR 1000 RR ABS, der als Basis für den Molotow dient, und zum Teil, weil man seine Leistung und Effizienz mit der bestmöglichen Aerodynamik verbessern wollte.

Zu diesem Zweck modifizierten sie den Rahmen, um ihn leichter erscheinen zu lassen, und der gleiche Griff wurde in einer Kombination an der Hinterradschwinge verwendet, die trotz ihrer leichten Erscheinung extrem stark ist Aluminium und Verbundwerkstoffe sie erreichten aber auch eine außergewöhnliche Festigkeit, die sich darin widerspiegelt, dass der Arm ein Gewicht von über 200 Kilogramm aushalten kann. Für die beste Aerodynamik Sie "versteckten" alle Rohre und Kabel in oder unter der Panzerung, und das Ergebnis ist ein noch saubereres Design.

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Technologische Weiterentwicklung demonstriert bereits der Frontscheinwerfer, der komplett aus LEDs besteht und damit das erste Motorrad mit ist "Voll-LED"-Scheinwerferund im Bereich der Assistenzsysteme erstmals Systeme wie PEBS oder ein System, das ein sich näherndes Hindernis erkennt und entsprechend bremst (im Autofahren auch als Notbremssystem). Das System erwirbt Informationen durch HD-Kameras zwischen den Scheinwerfern platziert, erfasst in Sekundenbruchteilen wichtige Informationen und reagiert bei Bedarf entsprechend. Darüber hinaus hat es auch Toter-Winkel-Erkennungssystem und Spurerkennung (besser bekannt als Fahrspurassistent). Letzteres funktioniert mit Hilfe einer Kamera ähnlich wie das zuvor erwähnte PEBS-System, nur dass es am Heck des Motorrads montiert ist. Mit Hilfe der beiden Kameras erfasst das Motorrad sowohl während der Fahrt (auch auf der Rennstrecke) als auch beim Parken in der Garage (Diebstahlsicherung) und speichert die Daten rund um die Uhr in einer speziellen Blackbox geschützt vor Stößen, Temperatur und anderen Einflüssen.

Allerdings sind die Russen immer noch ziemlich verschwiegen, was die technischen Eigenschaften des Motorrads sowie seine Fähigkeiten betrifft, und sein Preis bleibt ein Geheimnis, aber er wird sicherlich nicht niedrig sein.

Mehr Informationen

Weitere Informationen unter: http://www.chakmotors.com/overview.html

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