Tihomir Pinter. Ein Fotograf, der keinen Blitz mag und ihn nicht nutzt, nutzt das vorhandene Licht aus. Er fotografiert selbst und erachtet die Arbeit in der Dunkelkammer als äußerst wichtig und kreativ.
Fotografien von Tihomir Pinter ist in der aktuellen Ausstellung mit dem Titel zu sehen Jahrgang: Frühe Werke 1961 – 1975. Hier werden seine Werke erstmals unabhängig ausgestellt.
Seine frühen Werke sind der Öffentlichkeit heute nahezu unbekannt Tihomir Pinter vor allem für seine „Schmiedefotografie“ und Porträts slowenischer Künstler bekannt. Darüber hinaus beschäftigte er sich viel mit der Straßenfotografie, die in den damaligen Fotokreisen Jugoslawiens als „Lebensfotografie“ bezeichnet wurde. Alle Fotografien in der Ausstellung, bis auf eines, wurden im Rahmen der Fotowettbewerbe der Fotounion Jugoslawiens ausgezeichnet und ausgestellt.
Die Ausstellung bietet dem Besucher einen Einblick in das Werk eines jungen Künstlers, der „schon bevor er sich seinen Weg ebnet, bereits ausgetretene Pfade erprobt und beschreitet, durchaus interessant ist: Unsicherheiten, Suchen und freudige Funde von Fragmenten, aus denen „Pinter“ entstehen wird.“ in den Folgejahren gebaut wurden“ werden bei der Präsentation niedergeschrieben. Vintage-Ausstellung Aber es ist nur eine der Ausstellungen in diesem Jahr. Anlässlich des 75. Geburtstags des Autors waren seine Fotografien bereits im Gorenj-Museum und im Regionalmuseum Kočevje ausgestellt. Im November bereitet das Slowenische Kulturzentrum Wien im Rahmen von Korotan, dem slowenischen Kultur- und Wissenschaftszentrum in Wien, eine Porträtausstellung vor.