Fensterputzen gehört wohl nicht gerade zu Ihren Lieblingsbeschäftigungen, oder? Aber Schluss mit alten, ineffektiven Methoden – wie dem Abwischen mit Zeitungspapier, das oft Tintenflecken hinterlässt, oder Papiertüchern, die bei Feuchtigkeit schnell kaputtgehen. Es gibt eine clevere Lösung für Hausbesitzer, professionelle Reinigungskräfte und – seien wir ehrlich – jeden, der blitzsaubere Fenster ohne viel Aufwand haben möchte.
Beigetreten1. August 2013
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Ein Fensterbrett scheint der perfekte Platz für Zimmerpflanzen zu sein – viel natürliches Licht, eine angenehme Höhe, ein schöner Ausblick… Doch könnten Pflanzen sprechen, würden sie im Winter sicher sagen: „Bitte stell mich nicht wieder da hin!“ In den kalten Monaten werden Fensterbänke oft zu einem gefährlichen Ort für viele beliebte Zimmerpflanzen. Der Grund? Die Kombination aus kalter Außenluft und trockener, warmer Heizkörperluft schafft ein extremes Mikroklima, das für Pflanzen alles andere als angenehm ist.
Wenn Sie beim Wort „Toilettenreinigung“ die Stirn runzeln und tief durch den Mund einatmen (denn durch die Nase ist nicht gerade empfehlenswert), sind Sie nicht allein. Wir alle wissen, dass die Toilettenreinigung eine Hausarbeit ist, die die meisten Menschen nach Möglichkeit vermeiden. Sie ist nicht nur unangenehm, sondern oft auch ein Kampf gegen hartnäckigen Kalk, Bakterien und Gerüche, die man lieber draußen lassen möchte. Zum Glück gibt es einen Trick, den selbst eingefleischte Putzfanatiker kennen – und das Beste daran: Er befindet sich direkt in Ihrer Waschküche.
Wenn es etwas gibt, was sich die meisten Frauen (und zunehmend auch Männer) von ihrer Hautpflege wünschen, dann ist es ein jugendliches Aussehen ohne invasive Eingriffe. Falten, Elastizitätsverlust, ein ungleichmäßiger Hautton und müde, feuchtigkeitsarme Haut sind klassische Zeichen der Hautalterung, die sich im Gesicht zeigen, manchmal schneller als lieb ist. Und obwohl es den Anschein macht, als ob teure Behandlungen oder eine Nadelstich-Operation der einzige Ausweg wären, liegen die Antworten oft dort, wo wir sie am wenigsten erwarten – in der Natur.
Wenn wir jedes Mal einen Euro bekämen, wenn jemand versehentlich Waschmittel in das dritte Fach der Waschmaschine kippt, könnten wir uns wahrscheinlich eine professionelle Reinigung leisten. Im Ernst – trotz aller intelligenten Funktionen und Anleitungen in fünfzehn Sprachen bleibt das dritte Fach in der Waschmaschinenschublade ein Rätsel im Haushalt.
Ölflecken, die in Textilien eintrocknen, sind eine echte Plage. Wenn man sie vor dem Waschen vernachlässigt und sie dann im Trockner „austrocknet“, wirken sie fast dauerhaft. Doch sie müssen nicht ewig bleiben. Es gibt ein Verfahren, das sie entfernt – ohne aggressive Chemikalien, ohne den Stoff zu zerstören und – das Beste daran – mit Ergebnissen, die für sich sprechen.
Wenn der Blick durch die Backofenscheibe eher einem abstrakten Kunstwerk als einem kulinarischen „Showroom“ gleicht, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Eingebranntes Fett und Backrückstände, die sich trotz wiederholter Reinigungsversuche nicht entfernen lassen, sind nicht nur optisch ein Ärgernis – sie erinnern an all die Rezepte, die mit „Das nächste Mal mache ich es besser“ endeten. Und dieses „nächste Mal“ kommt nie. Wie bringt man seine Backofenscheibe mühelos zum Glänzen?
Schimmel auf Silikonfugen im Badezimmer ist nicht nur ein ästhetisches Problem. Es handelt sich um ein mikrobiologisches Phänomen, das mit der Zeit auch die Luftqualität im Raum beeinträchtigen kann, insbesondere wenn das Badezimmer nicht richtig belüftet wird. Am häufigsten tritt er in Form von schwarzen Flecken an den Fugen zwischen Badewanne, Dusche und Wand auf, wo sich häufig Feuchtigkeit ansammelt. Die Ursache für seine Entstehung ist eine Kombination aus warmer und feuchter Umgebung, unzureichender Luftzirkulation und dem Vorhandensein organischer Rückstände (Kosmetika, Hautzellen usw.), die dem Schimmel als Nahrung dienen.
Wenn draußen der kalte Wind bläst und das Thermometer in der Wohnung trotz Heizung hartnäckig auf „Pullovertemperatur“ verharrt, ist es Zeit, über die Heizungsplanung nachzudenken. Nein, wir sprechen hier nicht von einem Heizungswechsel oder der Investition in eine neue Wärmepumpe. Wir sprechen von einer deutlich günstigeren (und fast schon zu einfachen) Lösung: Alufolie. Genau, die, die in der Schublade neben Plastiktüten und Gummibändern liegt.
Ist Ihr Mittagessen so stark angebrannt, dass Ihr Geschirr raucht wie ein Vulkan? Sieht Ihr angebrannter Topf eher aus wie ein antikes Artefakt als wie ein modernes Küchengerät? Keine Sorge – das ist nicht das Ende Ihrer Kochkarriere. Anstatt nach einem neuen Topf zu suchen, versuchen Sie es mit einem Trick, der mit ein paar alltäglichen Zutaten wahre Reinigungszauber bewirkt.
Der Backofen – ein treuer Helfer für Sonntagsessen, Weihnachtsplätzchen und all die „nur 20 Minuten bei 180 Grad“-Abendessen. Doch wenn es ans Putzen geht, blickt er uns direkt in die Seele, bedeckt mit Fettflecken, eingebrannten Rückständen und der dunklen Geschichte vergangener kulinarischer Heldentaten. Viele Menschen ziehen es vor, diesen Moment extrem zu ignorieren.
Heutzutage hat eine Spülmaschine mehr Knöpfe als eine Raumkapsel, daher ist es kein Wunder, dass selbst Geschirrspültabs eine Zusammensetzung aufweisen, die die durchschnittliche chemische Formel aus den 80er Jahren neidisch machen würde. Phosphate, Chlor, aggressive Duftstoffe und Verpackungen, die die Natur etwa so schnell verdaut wie Beton – all das gibt es in einem praktisch komprimierten Würfel für ein paar Cent pro Spülgang. Und dann wundern wir uns, warum unsere Hände trocken sind und warum das Abendessen nach „Frische“ aus dem Labor riecht.










