Es ist weder produktiv noch gesund zu versuchen, die sexuelle Leistung von Ihnen oder Ihrem Partner auf der Grundlage gesellschaftlicher Erwartungen oder externer Bestätigung zu beurteilen. Anstatt festzustellen, ob Sie „gut im Bett“ sind, ist es wichtig, sich auf Ihre eigene Zufriedenheit und die Ihres Partners zu konzentrieren und offen und ehrlich miteinander über Ihre Wünsche, Grenzen und Bedürfnisse zu kommunizieren.
Hier sind einige Tipps für ein positives und angenehmes sexuelles Erlebnis und eine einfache Antwort auf die Frage – bin ich gut im Bett?
- Kommunizieren Sie mit Ihrem Partner: Sprechen Sie über Ihre Wünsche, Grenzen und Bedenken. Dies kann dazu beitragen, einen sicheren und komfortablen Raum für Sie beide zu schaffen.
- Einverständnis üben: Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Partner sich der Grenzen und Wünsche des anderen bewusst sind und sich darauf einigen.
- Achten Sie auf Ihren Partner: Achten Sie auf die nonverbalen Signale Ihres Partners und sprechen Sie mit ihm darüber, was sich gut anfühlt und was nicht.
- Experimentieren Sie und probieren Sie neue Dinge aus: Scheuen Sie sich nicht, neue Aktivitäten oder Positionen zu erkunden, die für Sie und Ihren Partner funktionieren.
- Bleiben Sie präsent und genießen Sie den Moment: Versuchen Sie, präsent zu bleiben und sich auf das Erlebnis zu konzentrieren, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, ob Sie „gut im Bett“ sind.
Denken Sie daran, dass es keine einheitliche Definition dafür gibt, was es bedeutet, „gut im Bett“ zu sein. Es ist wichtig, dass Sie und Ihr Partner sich zufrieden und miteinander verbunden fühlen.