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Kortezh: Putins neues „Biest“

Kortezh: Putins neues „Biest“

Die neue Luxuslimousine des russischen Präsidenten Wladimir Putin musste eine langwierige Entwicklung und unzählige Tests bestehen. Schließlich haben sie gerade die Crashtests bestanden und die Limousine ist endlich bereit für einen der einflussreichsten Menschen der Welt.

Eine Luxuslimousine es wird höchstwahrscheinlich am 7. Mai bei der Amtseinführung des Präsidenten zum ersten Mal öffentlich zu sehen sein Wladimir Putin. Auf diese Weise wird Putin der Welt mit einem weiteren Zug zeigen können, dass auch Russland in der Lage ist, mehr zu produzieren tröstet und Luxus. Putin soll sich persönlich für die Entwicklung der Limousine eingesetzt und sogar Probefahrten mit Prototypen gemacht haben. Da es sich nur um einen hohen Beamten und ein Protokollfahrzeug handelt, ist es verständlich, dass die Informationen über die Limousine sehr spärlich sind. Der Motor dafür soll bei entwickelt werden Porsche, nämlich sollte es sein 4,6 Liter Turbine 8-Zylinder-V-Motor mit 592 PS und 881 Newtonmeter des Drehmoments. 9-Gang Das Automatikgetriebe soll aus russischer Produktion stammen.

Das gesamte Projekt erhielt den Namen Kortezh, der gemeinsam von Porsche und Bosch entwickelt wird. Verglichen mit der Limousine von Donald Trump liegt Kortezh wohl nicht weit dahinter. Und so können wir schlussfolgern, dass Putin auch eine luftdicht geschlossene Kabine mit eigener Frischluftzufuhr, einem Blutvorrat für den schlimmsten Fall und natürlich einer dicken Schicht zur Verfügung haben wird ballistische Panzerung. Und damit nicht genug, die Limousine soll so gut gepanzert sein, dass sie einen direkten Angriff mit überstehen könnte Raketenwerfer.

Kortezh: Putins neues „Biest“
Kortezh: Putins neues „Biest“

Das Limousinenprojekt des russischen Präsidenten könnte auch eine Initiative für eine neue russische Automobilindustrie sein Jungunternehmen. Kleinere Limousinen, sogenannte Einsitzer und sogar SUVs könnten auf der Grundplattform der Präsidentenlimousine aufbauen. Und wenn man bedenkt, dass russische Beamte in den kommenden Jahren Tausende von neuen Fahrzeugen brauchen werden, ist das keine so schlechte Idee. Nach russischen Angaben wurde bereits in das Superlimousine-Projekt und andere zukünftige Fahrzeuge investiert 119 Millionen US-Dollar.

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