Unglaublich! Nach dem T-Shirt, das auf keinen Fall schmutzig werden kann, gibt es jetzt Geschirr, das sich selbst wäscht. Das schwedische Designstudio Tomorrow Machine hat einen Teller und eine Tasse aus Zellulose mit einer selbstreinigenden Schicht entworfen.
In Zusammenarbeit mit der Forschungsagentur Innventia erarbeiteten sie eine Vision für die Möglichkeit der Nutzung von Zellulose aus schwedischen Wäldern für das Jahr 2035.
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So entwarfen sie ein Tischset aus Geschirr mit weichen Linien aus einem neuen Material auf Zellulosebasis, das sowohl leicht als auch äußerst langlebig ist. Doch sein einzigartiges Geheimnis liegt in der neuen Technologie des schwedischen KTH Royal Institute of Technology, die die Eigenschaften des Lotusblattes imitiert und die Oberfläche des Behälters schmutz- und wasserbeständig macht.
Es handele sich um eine fortschrittliche, umweltfreundliche Innovation, da sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg einen viel geringeren ökologischen Fußabdruck hinterlasse als herkömmliche Behälter, d. h. weniger Umweltverschmutzung bei der Produktion und weniger Verbrauch von Wasser und Chemikalien bei der Verwendung. Derzeit sind dies nur die ersten Prototypen, aber in der Zukunft ist geplant, sie bis zur Serienreife weiterzuentwickeln. Mit Hilfe eines solch kreativen Einsatzes der Wissenschaft könnten wir bald eine Zukunft ohne lästiges Geschirrspülen und deutlich weniger Wasserverbrauch haben.
