Letzten Freitag feierte das slowenisch-italienische Koproduktions-Meisterwerk Zoran, my neffe idiot im Komuna-Kino in Ljubljana Premiere. Zuvor unterhielten wir uns im angenehmen Ambiente des Vander Hotels mit den Filmemachern, die uns ihre Lebenssüße, Gourmetfreuden und charmanten Details hinter den Kulissen der Dreharbeiten offenbarten.
Ein Interview
Schelmisch, verspielt, erfinderisch, lächelnd, mutig, anders und "schuldig" an einzigartigem Schmuck. Hinter Patsy versteckt sich die Designerin Erika Felicijan. Anstellung und grauen Alltag tauschte sie gegen ihren eigenen kreativen Weg. Patsy verwöhnt nicht nur Fünfbeiner, sondern fördert auch das Theater für Babys und Kleinkinder und ist aktiv...
Eduardo Vaz, Direktor für internationale Marktentwicklung der Marke Giovanni Galli, besuchte Slowenien zum vierten Mal, diesmal aus einem ganz besonderen Grund. Im Einkaufszentrum Emporium wurde das erste Herrenmodegeschäft von Giovanni Galli in Slowenien eröffnet. Eine Handelsmarke portugiesischen Ursprungs und italienischen Namens, einzigartig in...
Hat Ihr Studienaufenthalt in Ljubljana aufgrund Ihrer vielen Hobbies länger gedauert als erwartet? In einem Leben, in dem alles vorhergesehen ist, einschließlich des Unvorhergesehenen, ist es schwer zu sagen, dass der längere Aufenthalt in Ljubljana (sprich: Studienzeit) auf Dinge zurückzuführen ist, die ...
Spüren Sie schon die Hektik und den kulturellen Umbruch kurz vor der Übernahme des prestigeträchtigen Titels in Maribor? In Maribor, insbesondere in Vetrinjske dvor, dem Sitz des Instituts Maribor 2012, spürt man natürlich schon jetzt besondere Aufregung und Vorfreude, da die letzten Vorbereitungen für die Eröffnungsveranstaltung im Januar im Gange sind. Bei vielen, die ...
Primož Jeza ist Architekt, Assistenzprofessor an der Akademie der bildenden Künste und Design, Abteilung für Industriedesign, und Dozent an der Fakultät für Architektur. Bis heute hat er mehr als 50 Projekte im Bereich Architektur und Innenarchitektur realisiert und mehr als 40 Werbe- und Kurzfilme szenografiert. Seine Werke wurden auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen auf der ganzen Welt ausgestellt (Ljubljana, Moskau, Belgrad, Lissabon, Paris, London...), und 2008 veröffentlichte er auch ein Buch mit dem Titel Interior Primož Jeza/9+1, wo er präsentiert wurde die 10 beliebtesten Projekte im Bereich Innenarchitektur öffentlicher Räume. Heute gehört sein Entwurf für den Stuhl Nico Less zu den acht Finalisten aus ganz Europa im DesignEuropa-Preiswettbewerb, der vom Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) organisiert wird. Die Preisträger werden im Rahmen einer Feierstunde am 27. November in Warschau bekannt gegeben und wir drücken die Daumen, dass Primož und die Firma Donar den glanzvollen Award mit nach Hause nehmen. Wir hatten ein kurzes Gespräch mit Primož und wir geben zu, dass er uns mit seinem Denken wirklich beeindruckt hat.
Welchen Denkweg haben Sie eingeschlagen, um auf die Idee des Company on Net-Zertifikats zu kommen? Die Idee von Company on Net entstand aus einem bestimmten Bedürfnis des Marktes, der Notwendigkeit, Domains für diese...
Pred dobrim letom si delal pri multinacionalnem podjetju Unilever; je mogoče primerjati delo multinacionalke in družinskega podjetja s toliko leti tradicije?
Če po nekaj letih dela v multinacionalki postaneš "član" družine, ki ima v določeni državi svoje podjetje že več kot stoletje, ...
Fangen wir am Ende an. Auszeichnungen der Fachöffentlichkeit bedeuten am meisten und sind Motivation für die weitere Arbeit. Was sind deine Pläne für die Zukunft? Preise sind immer toll. Sie bedeuten Bestätigung, dass Sie auf dem richtigen Weg sind und dass andere Ihre Arbeit bemerkt haben. noch besser
Verdient Schmuck als Träger von symbolischem, ästhetischem und materiellem Wert eine besondere Herangehensweise? Definitiv. Mein Ansatz ist, dass ich zunächst zwanzig verschiedene Ringe entwerfe, aus denen ich dann zehn auswähle. Ich verfeinere diese zehn ein bisschen, so
Teo Ivancic. Surflehrer und Coach, leidenschaftlicher Enduro-/Crossfahrer. Ausgebildeter Chemiker – im Herzen Graffiti-Künstler! Er möchte seine Kunst digitalisieren und auf anderen Medien präsentieren und nicht nur auf Wänden oder Airbrush-Produkten.
Die Schwestern Tjaša und Neža Kenda schlossen sich zusammen und hauchten dem einsamen Haus mit dem riesigen Garten, in dem sie ihre glückliche Kindheit verbrachten, ein ganz neues Leben ein, indem sie es in einen privaten Kindergarten – Mini-Kindergarten – umbauten. Tjaša und Neža beweisen definitiv, dass wir auch in Krisenzeiten unsere Träume verwirklichen und mit unseren eigenen Händen für unsere Zukunft sorgen können. Die Mädels nahmen die Zügel definitiv selbst in die Hand.