Willkommen in einer Welt, in der GTS mehr ist als nur eine Ausstattungsbezeichnung – es bedeutet, dass Ihr Macan mit schwarzer Mascara, Rennsportcharakter und einem straffen Heckspoiler ausgestattet ist, um den Sie selbst so manchen Influencer beneiden würden. Der neue Porsche Macan GTS 2026 wird erstmals als vollelektrische Version vorgestellt – und, wie man in Zuffenhausen sagt: „Er ist nicht der Schnellste, aber der Sportlichste.“ Nun ja, wenn man die Physik schon nicht überlisten kann, kann man sie zumindest elegant in Race-Tex und Alcantara einhüllen.
Wenn Porsche von einer „Verbesserung“ spricht, wissen wir, dass es sich um millimetergenaue Perfektion handelt. Der 911 GT3 ist bereits ein Straßenwagen mit Rennstreckenlizenz, doch in Zusammenarbeit mit dem Rennsport-Guru Manthey – mehrheitlich im Besitz von Porsche – wurde dieses brutale Spielzeug für Erwachsene auf ein neues Niveau gehoben. Und das ohne ein einziges PS mehr. Magie? Nein. Ingenieurskunst.
Genesis Magma GT Concept: Koreanischer Supersportwagen, der das Aushängeschild der Zukunft ankündigt
Das Genesis Magma GT Concept sieht aus, als hätten die Ingenieure einen Koenigsegg genommen, ihn durch einen koreanischen Designkurs geschickt und ihm eine Rennlizenz verpasst. Das ist nicht länger nur ein Traum – es ist der Beginn eines ernsthaften Vorstoßes in die Welt der GT-Supersportwagen. Und ja, sie meinen es ernst.
Offenbar hat jemand bei Hyundai zu viel „Mad Max“ geschaut und gleichzeitig futuristische Lo-Fi-Beats gehört. Das Ergebnis? Der Hyundai Crater – ein elektrischer SUV, der aussieht wie eine Mischung aus Weltraumrover und digitalem Transformator. Aber Vorsicht: Das ist nicht einfach nur ein weiterer SUV, der ein „SUV“ sein will. Das ist eine Maschine, die keine halben Sachen macht. Naja, außer vielleicht mit unseren Gefühlen.
Haben Sie sich jemals gefragt, welches Auto ein Mann mit eigenem Schießstand und einem angestellten Sommelier wählen würde? Hier ist die Antwort: der Overfinch Holland & Holland Edition Range Rover. Limitiert auf 25 Stück und mit mehr Kristall als die durchschnittliche Boutique in Monaco.
Wenn Porsche ein neues Modell vorstellt, bricht normalerweise weltweit Begeisterung aus – Foren explodieren, Journalisten sind überwältigt, und das Ganze wirkt wie eine perfekt inszenierte Werbung für deutsche Ingenieurskunst und Automobilentwicklung. Doch diesmal sieht die Sache etwas anders aus. Der Porsche Cayenne Electric hat das Internet im Sturm erobert, aber nicht unbedingt aus den Gründen, die sich Zuffenhausen erhofft hat. Die ersten Eindrücke – sowohl von Besuchern der Veranstaltung als auch von Journalisten, die bereits Probe gesessen haben – sind eine Mischung aus Begeisterung, Staunen und dem bekannten „Warum haben sie das so gemacht?“-Gefühl, das wir in letzter Zeit eher mit Tesla als mit Porsche verbinden.
Hätten Sie gedacht, dass ein chinesischer Newcomer einen deutschen Veteranen auf dessen eigenem Terrain schlagen könnte? Der Zeekr 7X AWD Performance und der Porsche Cayenne Electric AWD sind zwei große Elektro-SUVs, die Familienkomfort mit einem Hauch Adrenalin versprechen. Der eine kostet so viel wie ein entspanntes Wochenende am Meer, der andere so viel wie eine Luxusvilla – doch beide bringen Sie in eine emissionsfreie Zukunft. Da Porsche heute, am 19. November 2025, den neuen Cayenne Electric vorgestellt hat, ist es Zeit für einen fairen Vergleich. Machen Sie sich bereit für eine Mischung aus Geschwindigkeit, Ironie und dem Aha-Erlebnis, wenn Sie erkennen, dass günstig nicht immer schlecht ist. Also – Zeekr 7X AWD Performance gegen Porsche Cayenne Electric.
Porsche, der König der Ingenieurskunst, präsentiert 2026 nicht einfach nur ein neues Elektrofahrzeug – er definiert die Performance im SUV-Segment völlig neu. Und während der Taycan weiterhin als Vorreiter der elektrischen Zukunft der Marke gilt, erobert der neue Porsche Cayenne Electric still und leise dessen Platz.
Amerikaner haben eine besondere Beziehung zu großen SUVs. Sie sind nicht einfach nur Autos – sie sind mobile Wohnzimmer, Kurzurlaube auf Rädern und sichere Zufluchtsorte für alle, die komfortabel und stressfrei reisen möchten. Der Nissan Pathfinder ist eines dieser Modelle, das diese Philosophie seit Jahrzehnten verinnerlicht hat. Seit seiner Markteinführung in den 80er-Jahren, als er sich noch wie ein kantiger SUV aus einem Actionfilm fuhr, hat er sich stetig weiterentwickelt und ist in die Moderne eingetreten: immer raffinierter, immer digitaler, aber nach wie vor bereit für Offroad-Abenteuer, wenn es das Leben erfordert.
Erinnern Sie sich an das Jahr 2022 – als Jeep erstmals andeutete, an einem elektrischen SUV zu arbeiten? Damals waren wir skeptisch, doch heute können wir mit Sicherheit sagen: Der Recon 2026 ist da und bereit, den Begriff „Trail Rated“ neu zu definieren. Und das ganz ohne Motorenlärm. Denn wer sagt, dass man nicht im Gelände unterwegs sein kann, ohne dabei die Eichhörnchen zu stören?
Der kommende Volvo EX60 ist für die Schweden mehr als nur ein weiterer elektrischer Crossover – er ist ein Test für die Marktreife der Marke im Bereich der Elektrofahrzeuge. Er verspricht eine größere Reichweite, schnellere Ladezeiten, eine neue Plattform und vor allem einen deutlich erschwinglicheren Preis, der ihn für Käufer attraktiver machen soll, die sich derzeit für Plug-in-Hybride interessieren. Bisherigen Informationen zufolge wird das Modell voraussichtlich im Januar offiziell vorgestellt, und Volvo zielt direkt auf das Segment des Tesla Model Y ab.
Schluss mit dem billigen Plastik-Schnellwagen! Wer ein Elektroauto mit Charakter, einem gut ausgebauten Servicenetz und einer Prise europäischem Charme sucht, sollte sich fünf Modelle ansehen, die preislich mit den chinesischen Konkurrenten mithalten können, aber deutlich besser klingen. Hier ist unsere Liste: Europäische Elektroautos für wenig Geld.











