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Nach der tausendjährigen Generation sind die Gründer da!

Nach den Millennials kommen nun die Gründer!

Nach der Generation X und den Millennials sind die Gründer hier. Seit einigen Jahren suchen Unternehmen und Organisationen nach dem richtigen Namen für die Babygeneration, die die Millennials abgelöst hat. Nach vielen gescheiterten Versuchen (die New York Times wollte sie Generation Z nennen, bei Apple bejubelte man den Begriff „iGen“, und in den Medien konnte man auch den Namen „Plurals“ sehen), hat man bei MTV endlich einen Begriff gefunden, der … "erwischt". Hier sind die Gründer!

Gründer sind die neuen Millennials! Wenn Sie hauptsächlich auf SnapchatSie haben absolut keine nostalgische Verbindung zu den 90er Jahren und Glauben Sie, dass Facebook perfekt passt?Sie gehören höchstwahrscheinlich zur neuen Generation von Gründern.

Generation der Millennials Kurz gesagt, Millennials sind junge Menschen, die nach 1982 geboren wurden. Sie zeichnen sich vor allem durch hohes technisches Verständnis und Scharfsinn aus, sind versiert im Umgang mit Computern und anderen technischen Geräten, können eine große Menge an Medienbotschaften verarbeiten, sind mit Themen wie Sexualität und Gewalt vertraut, genießen eine gute Ausbildung und wurden dazu erzogen, etwas zu erreichen. Nach dieser vielseitigen und erfolgreichen Generation folgt eine neue, noch scharfsinnigere und progressivere Generation, für die die Medien endlich den passenden Namen gefunden haben.

Nach den Millennials kommen nun die Gründer!
Nach den Millennials kommen nun die Gründer!

Nach mehreren gescheiterten Versuchen (die New York Times wollte sie Generation Z nennen, Apple plädierte für den Begriff „iGen“, und auch der Begriff „Plural“ tauchte in den Medien auf) fand MTV endlich einen Begriff, der sich durchsetzte. Nun ja, nicht ganz, denn die als „veraltet“ geltenden Millennials hatten den besten Weg gefunden, den richtigen Begriff zu finden – sie beschlossen, die Kinder zu fragen. Im März 2015 befragten sie über tausend Kinder, von denen die meisten sich für „iGen“ entschieden. pompöse Namensgebung der Gründer („Gründer“). Gründer sind Kinder, die nach 2000 geboren wurden, Erwachsene, die von sozialen Netzwerken umgeben sind, was sie zu mutigen Individuen macht, die keine Angst vor Medien und anderer Aufmerksamkeit haben. Daher immer mehr YouTube- und Snapchat-StarsEs ist auch eine Generation mit realistischen Zukunftserwartungen. Während Millennials glauben, alles erreichen zu können, wuchsen die Gründer in einer wirtschaftlich angeschlagenen Zeit auf, in der ihre Eltern ums Überleben kämpften. Die Rezession hat ihnen zweifellos die Erkenntnis vermittelt, dass sich Risiko nicht immer auszahlt.

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Und jetzt, wo wir endlich einen Namen für die Gründer gefunden haben, ist es zu früh, diejenigen, die aktuell nach Instagram-Filtern benannt werden, als Instaboomer zu bezeichnen? 😉

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