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Neue Richtlinien von Experten dazu, wie viel Zeit ein Kind vor Bildschirmen und elektronischen Geräten verbringen darf

Foto: envato

Im digitalen Zeitalter ist die Bildschirmzeit für Eltern immer noch ein Diskussions- und Sorgethema. Das Aufkommen der Technologie hat sowohl unglaubliche Möglichkeiten zum Lernen und zur Unterhaltung mit sich gebracht, als auch potenzielle Fallstricke wie Bildschirmsucht und den Verlust der persönlichen Kommunikation. Experten haben Leitlinien herausgegeben, die einen flexibleren Ansatz zur Bewältigung dieser Herausforderungen bieten und die Notwendigkeit von Ausgewogenheit und einem gesunden Vorbild betonen. Mal sehen, wie viel Zeit ein Kind vor Bildschirmen verbringen kann?

Wie viel Zeit kann ein Kind vor Bildschirmen verbringen? Diese Frage stellen sich alle Eltern. Digital Die Welt ist für die schlechten Gewohnheiten von Kindern verantwortlich, aber wenn sie richtig eingesetzt werden, können verschiedene Inhalte Kinder inspirieren, lehren, informieren und unterhalten. Experten haben neue Leitlinien herausgegeben, die einen flexibleren und ganzheitlicheren Ansatz für den Umgang mit Kindern in der digitalen Welt darstellen.

Obwohl es keine strengen Einschränkungen gibt, ist es wichtig, dass sie Eltern sind Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, legen Sie vernünftige Regeln fest und engagieren Sie sich aktiv in die digitale Welt des Kindes. Durch die Schaffung eines Gleichgewichts zwischen Technologie und anderen Aktivitäten können Eltern eine gesunde Beziehung zu Bildschirmen pflegen und gleichzeitig ihren Kindern ermöglichen, im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein, wo sie auch von einer Vielzahl digitaler Inhalte profitieren können.

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Wie viel Zeit kann ein Kind vor Bildschirmen verbringen?

Gesunde Rollengestaltung
Kinder imitieren oft die Medien die Gewohnheiten ihrer ElternDeshalb ist es wichtig, dass Eltern mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn Sie die Zeit vor dem Bildschirm mit Aktivitäten wie Lesen, Bewegung und Spielen im Freien in Einklang bringen, verstehen Kinder, wie wichtig Mäßigung ist.

Festlegung der Regeln
Eltern sollten klare Regeln für die Websites, Spiele und Filme festlegen, auf die ihre Kinder zugreifen. Der Zugang zu sozialen Medien sollte nur dann gewährt werden, wenn Kinder Reife und Verantwortungsbewusstsein zeigen.

Engagement
Beteiligen Sie sich an der digitalen Welt Ihres Kindes. Erfahren Sie mehr über die Spiele, die Ihnen beiden Spaß machen, und erkunden Sie gemeinsam das Internet. Das Finden konstruktiver Online-Aktivitäten, die man gemeinsam genießen kann, fördert eine gesunde Eltern-Kind-Beziehung.

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Zeit ohne Technologie
Die Einplanung technikfreier Zeit ist unerlässlich. Ermutigen Sie Aktivitäten, die keine Bildschirme erfordern. Selbst kurze digitale Entgiftungen können das Verhalten und das emotionale Wohlbefinden Ihres Kindes verbessern.

Grenzen setzen
Obwohl es keine strikte Stundenbegrenzung gibt, können die meisten Kinder nicht mit unbegrenzter Bildschirmzeit umgehen. Um ihre körperliche und geistige Gesundheit zu gewährleisten, sollten Eltern angemessene Grenzen setzen und übermäßige Bildschirmnutzung vermeiden.

Lehrbare Momente
Fehler sind Teil des Lernprozesses. Überwachen Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes und nutzen Sie Fehler als lehrreiche Momente, um ihm den verantwortungsvollen Umgang mit Technologie beizubringen.

Online-Präsenz für Jugendliche
Soziale Medien spielen im Leben von Teenagern eine wichtige Rolle. Ermöglichen Sie ihnen die Teilnahme an der Online-Kommunikation und erkennen Sie deren potenzielle Bedeutung für ihre zukünftige Karriere.

Jüngere Kinder
Kindern unter 18 Monaten wird die Nutzung von Bildschirmmedien, mit Ausnahme von Video-Chat, nicht empfohlen. Für Kinder im Alter von 18 bis 24 Monaten können hochwertige Programme oder Apps, die gemeinsam mit den Eltern genutzt werden, beim frühen Lernen helfen. Für Kinder über 2 Jahren empfehlen Experten, die Bildschirmzeit auf eine Stunde oder weniger pro Tag zu beschränken. Wir empfehlen hochwertige Inhalte, die Sie gemeinsam ansehen können.

Richtlinien zur Bildschirmzeit umsetzen

Die neuen Richtlinien ermutigen Eltern, einen ganzheitlichen Managementansatz zu verfolgen Bildschirmzeit. Beginnen Sie mit der Beurteilung bestehender Familiengewohnheiten und -routinen. Sind Bildschirme eine ständige Präsenz auf dem Esstisch? Beherrschen Smartphones Familienausflüge? Erwägen Sie die Einführung von Regeln, die einen gesünderen Umgang mit elektronischen Geräten fördern.

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Etikette während einer Mahlzeit
Setzen Sie die Regel „keine Elektronik beim Essen“ durch, um wichtige Familiengespräche zu fördern.

Ausgewiesene bildschirmfreie Tage
Legen Sie bestimmte Tage, beispielsweise Samstage, für bildschirmfreie Aktivitäten fest und fördern Sie so einen ausgewogenen Lebensstil.

Digital Detox im Auto
Fördern Sie Gespräche oder andere Aktivitäten außerhalb des Bildschirms während der Autofahrt, anstatt sich zur Unterhaltung ausschließlich auf elektronische Geräte zu verlassen.

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