Es kommt nicht alle Tage vor, dass uns die Natur mit etwas überrascht, das spektakulär aussieht, sich wunderbar in eine minimalistische Ästhetik einfügt und gleichzeitig eine beneidenswerte Menge wissenschaftlich nachgewiesener Vorteile für Haut, Haare und innere Balance bietet. Doch genau das ist mit dem Getränk passiert, das viele als „Matcha“ kennen. Es ist grün, samtig dickflüssig und hat in den letzten Jahren einen fast mystischen Status erlangt. Und das nicht ohne Grund.
Matcha
Matcha vs. Kaffee?! Müdigkeit hat viele Gesichter. Manche brauchen einen sofortigen „Kickstart“, andere schwören auf Zen-ähnliche Konzentration ohne zittrige Hände. Matcha und Kaffee versprechen Wachheit, liefern diese aber auf zwei sehr unterschiedlichen Wegen. Welches Getränk bietet wirklich mehr Energie für den ganzen Tag? Wir haben zehn zuverlässige Quellen durchforstet und die Mythen, Zahlen und wissenschaftlichen Hintergründe untersucht.
Kennen Sie schon Hojicha? Wenn Sie bisher auf Matcha schwören, ist es Zeit, seinen gerösteten „Verwandten“ kennenzulernen. Hojicha, der mit seinem feinen Geschmack und wohltuenden Aroma Naturgetränkeliebhaber auf der ganzen Welt begeistert.
Matcha ist eine besondere Art japanischer Grüntee, die stärkt und belebt. Der Tee, dessen Blätter zu einem leuchtend grünen Pulver gemahlen sind, enthält viel Vitamin C und fünfmal mehr Koffein als Kaffee. Bei der Zubereitung von Matcha-Tee konsumieren wir die ganzen Blätter und nicht nur den Blattextrakt und damit auch eine viel größere Menge an Antioxidantien.
Viele beliebte Ausbilder und Experten für gesunde Ernährung haben ihren obligatorischen Morgenkaffee durch einen viel gesünderen Matcha-Tee ersetzt. Was ist das Geheimnis?