Woher kommt der französische Klassiker – das bretonisch gestreifte Hemd – und wer trug es zuerst? Welcher Modedesigner hat es als erster auf die Laufstege gebracht und welche Stars waren die ersten, die damit die Leinwand zierten?
Marinelinien
Marineblaue Streifen sind diesen Frühling wieder angesagt. Obwohl wir sie nie wirklich vergessen haben, ist die nautische Inspiration in dieser Saison mehr denn je präsent. Das gestreifte Hemd gilt als klassisches Kleidungsstück und stammt aus dem Jahr 1858, als die französische Marine die gestreifte Uniform hauptsächlich aus praktischen Gründen trug. Im Trend liegen heute schmale oder breite, vertikale oder horizontale Streifen, die ein Lieblingsmuster aller Generationen sind. Auch in der High Fashion hinterließ das Ringelhemd seine Spuren und ließ sich von den größten Modeschöpfern verführen.
Für alle, die schon vom Sommer träumen, gibt es maritime Mode, die mit Matrosenmotiven an die starke Sommersonne und tosende Meereswellen erinnert.
Bei Comma hat man auch diesmal dafür gesorgt, dass wir den Mund offen gehalten haben. Sie haben eine elegante Frühjahrskollektion vorbereitet, in der Jeans und Streifen im Vordergrund stehen.