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Wenn Weltführer das Protokoll verpfeifen…

Prinz Harry und Meghan Markle.

Führer, die wichtige Positionen in der Weltpolitik besetzen, sind immer das Ziel der Medien. Oft kommt es vor, dass ihre Handlungen nicht mit dem Protokoll übereinstimmen, das sie sonst befolgen sollten. Allerdings muss man zugeben, dass es in vielen Situationen auch richtig ist.

Welche Staats- und Regierungschefs der Welt haben in letzter Zeit mit ihren Maßnahmen gegen die Regeln Staub aufgewirbelt? Auf den Aufnahmen tauchten schnell etliche bekannte Gesichter auf, die als Beweis gelten.

Der Regen macht Obama nichts aus

Barack Obama.
Barack Obama.

Barack Obama ist dafür bekannt, dass er sich während seiner Präsidentschaft oft nicht an das Protokoll gehalten hat. Im Jahr 2012 trat er während eines Besuchs in einer Stadt im Bundesstaat Virginia im Rahmen seines Präsidentschaftswahlkampfs trotz des Regens auf. Er beeindruckte die Medien vor allem dadurch, dass er weder einen Regenschirm noch einen Regenmantel benutzte. Er wandte sich in einem durchnässten Hemd an die Menge.

Der junge Prinz und der „Dab“

Prinz Sverre Mangus von Norwegen.
Prinz Sverre Mangus von Norwegen.

Norwegens 11-jähriger Prinz Sverre Mangus brachte die Menge während der Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag von König Harald und Königin Sonja zum Lachen. Mit einer Tanzbewegung namens „Dab“ landete er in kürzester Zeit in vielen Medien.

Donald Trump und sein Telefon

Donald Trump.
Donald Trump.

Nachdem er die Präsidentschaftswahl 2016 gewonnen hatte, teilte Donald Trump seine Telefonnummer vielen führenden Politikern der Welt mit. Er deutete ihnen gegenüber an, dass sie ihn direkt anrufen könnten, was nicht dem diplomatischen Protokoll entspreche.

Kavalier Putin

Wladimir Putin.
Wladimir Putin.

Bei einem Treffen der Asien-Pazifik-Wirtschaftsgruppe bot Wladimir Putin an, der Frau des chinesischen Generalsekretärs Xi Jinping, Peng Lijuan, mit einem Umhang zu helfen. In China sorgte dieser Schritt für einen kleinen Skandal, da das dortige Protokoll dies nicht vorsieht.

Michelle Obama und Königin Elizabeth II.

Michelle Obama und Königin Elizabeth II.
Michelle Obama und Königin Elizabeth II.

Die ehemalige amerikanische First Lady ist Königin Elizabeth II. Als sie sich trafen, umarmten sie sich. Dies störte die Königin zwar nicht, löste jedoch in den englischen Medien einige Kritik aus, da die Königin nicht ohne ihre vorherige Zustimmung berührt werden dürfe.

George W. Bush und die Air Force Academy

George Bush.
George Bush.

Im Jahr 2008 verlieh George W. Bush, der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, Abschlüsse an der Air Force Academy in Colorado. Er gratulierte den Absolventen auf besondere Weise. Er schüttelte einigen von ihnen informell die Hand, anderen bot er an, mit ihren Familienmitgliedern zu telefonieren, während er sogar einen der Absolventen küsste. Es hat viel Staub aufgewirbelt.

Premierminister von Indien und ein Zeichen des Respekts

Benjamin Netanyahu und Narendra Modi.
Benjamin Netanyahu und Narendra Modi.

Anfang dieses Jahres traf der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu einem offiziellen Besuch in Indien ein. Laut Protokoll hätte er am Flughafen vom indischen Außenminister abgeholt werden sollen, diese Aufgabe wurde jedoch von Narendra Modi, ansonsten dem indischen Premierminister, übernommen.

Wer hat die Königin gerettet?

David Johnston und Königin Elizabeth II.
David Johnston und Königin Elizabeth II.

Der Generalgouverneur von Kanada, David Johnston, trifft sich mit Königin Elizabeth II. Letzterer bot ihm an, ihm beim Treppensteigen zu helfen. Da die Sicherheit der Königin wichtiger war als das Protokoll, wurde er nicht verurteilt.

Prinz Harry und seine Gefühle

Prinz Harry und Meghan Markle.
Prinz Harry und Meghan Markle.

Kürzlich gab es in den Medien einige Bestürzung, als Prinz Harry und seine Auserwählte Meghan Markle in der Öffentlichkeit Händchen hielten. Ihre Hochzeit ist für nächsten Monat geplant, daher sollte sie vorerst nicht stattfinden.

Umarmungen an Prinz Harry

Prinz Harry.
Prinz Harry.

Sie wissen wahrscheinlich bereits, dass Prinz Harry der Öffentlichkeit gegenüber sehr aufgeschlossen ist. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass kaum eine Woche vergeht, in der man ihn nicht sieht, wie er Menschen in verschiedenen Teilen der Welt umarmt.

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