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Wie nutzen Filme Bild und Ton, um Menschen Angst zu machen?

Horrorfilme verwenden seit ihren Anfängen interessante Ansätze, um Menschen Angst einzujagen. Natürlich beginnt alles mit Bild und Ton, aber die Techniken ändern sich je nach Regisseur und Entstehungszeit des Films.

So ist es im Film Sie! (1954) Klang Rieseninsekten jagten den Zuschauern Angst in die Knochen, noch bevor sie diese Monster überhaupt sahen. In einer anderen Ausführungsform Invasionen dritter Kreaturen (Invasion of the Body Snatchers, 1978) ist der Regisseur Philipp Kaufmann mit Hilfe musikalischer Hintergrund und spezielle Soundeffekte, die er mit dem Künstler gestaltete an Benjamin A. BurttSie schuf eine außerirdische Geburtsszene, die noch gruseliger wurde.

Invasion dritter Kreaturen (Invasion der Leichendiebe, 1978):

Dies ist auch in Filmen zu erkennen Johannes Zimmermann, die schon drin ist Halloween (Halloween, 1978) verwendete einen erkennbaren Soundtrack, der mit Hilfe von erstellt wurde Synthesizer. Ähnliche Trends lassen sich in einigen seiner anderen Filme beobachten, wie z Der Nebel (Der Nebel, 1980) und Angriff auf die Polizeistation (Angriff auf Revier 13, 1976). An Halloween ist auch die Kamerabewegung zu sehen, die den Geist der stillen Vorstadt unaufgeregt einfängt und das Gefühl vermittelt, dass jemand heimlich zuschaut. Dazu gesellen sich viele Aufnahmen aus der Killerperspektive, was ein Extra hinzufügt ein Gefühl der Unruhe beim Anschauen eines Films.

Halloween (Halloween, 1978):

Die Situation ist genau das Gegenteil Zum achten Fahrgast (Ausländer, 1979) Ridley Scott. Dabei minimiert man den Einsatz von Musik und verlässt sich darauf Werksgeräusche, die sich gut in die Szenografie des Films einfügt. Gleichzeitig vermittelte er erfolgreich das Thema der Stille, das mit dem Universum in Verbindung gebracht werden kann, und auch das markante Werbezitat des Films: „Niemand kann dich im Weltraum schreien hören.

Achter Passagier (Ausländer, 1979):

Viele Filme kombinieren Ton und Bild jedoch nicht in einem ganz natürlichen Stil. Unter der Haut (Under the Skin, 2013) ist ein gutes Beispiel dafür, da er der Regisseur ist Jonathan Glaser beim Erscheinen des Schönen Scarlett Johansson ganz und gar verführt Zuschauer, aber gleichzeitig untermalte er diese Bilder mit längeren Frames und ungewöhnlichen Soundeffekten, untermalt von der speziellen musikalischen Untermalung des Komponisten Mäuse Levi.

Unter der Haut (Unter der Haut, 2013):

Obwohl es oft Horrorfilme sind unterschätztSie versteckt sich in vielen Filmen Kunst, die über billige Spielereien wie jene hinausgeht, in der dem Protagonisten plötzlich eine Katze vors Gesicht springt und sowohl ihn als auch den Zuschauer erschreckt.

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