fbpx

10 Dinge, die Sie im Vorstellungsgespräch niemals sagen sollten – und 10 Tricks, mit denen Sie Ihren Traumjob bekommen

Foto: envato

Ein Vorstellungsgespräch ist wie ein Gang auf dünnem Eis – ein falscher Satz und Sie sind schneller weg, als Sie sagen können: „Ich arbeite lieber von zu Hause aus.“ (Was, ehrlich gesagt, heutzutage die Hälfte des Büros sagen würde.) Nein, es reicht nicht, wie aus einem Vogue-Katalog gekleidet zu sein und Ihr Anschreiben nach Erfolg und Rosen duften zu lassen. Am Ende zählen vor allem die Worte, die Ihren Mund verlassen – und der Eindruck, den sie hinterlassen.

Damit Sie wie ein professioneller Eiskunstläufer über Eisrisse springen können, haben wir eine Liste mit 10 Dingen zusammengestellt, die Sie tun sollten NIEMALS das kann man nicht sagen Vorstellungsgespräch – und, was noch wichtiger ist, was Sie sagen (und wie eine Instagram-Story bei Sonnenuntergang glänzen).

1. „Ich habe keine Fragen.“

Warum nicht:
Sie scheinen eher wegen der Sandwiches hier zu sein als aus echtem Interesse an der Arbeit.

Bessere Version:
Stellen Sie eine wichtige Frage, zum Beispiel: „Wie sieht Erfolg in den ersten sechs Monaten in diesem Job aus?“
(Übersetzung für die Personalabteilung: „Ich bin neugierig und wirklich daran interessiert, von der ersten Minute an der Beste zu sein.“)

2. „Ich suche nach jedem Job.“

Warum nicht:
Wenn Ihnen das egal ist, wirkt es, als wären Sie bereit, einen Vertrag für einen Popcornverkäufer vor dem Kino zu unterschreiben.

Bessere Version:
Betonen Sie lieber Ihre Stärken: „Ich möchte meine Stärken in diesem Bereich einsetzen und bin begeistert von den Potenzialen, die diese Rolle bietet.“

Foto: envato

 

3. „Ich habe meinen Ex-Chef gehasst.“

Warum nicht:
Wenn Sie Ihren ehemaligen Chef ersetzen, fragt er sich, was Sie in einem Jahr über ihn sagen werden.

Bessere Version:
Bleiben Sie professionell: „Ich habe aus den Erfahrungen der Vergangenheit viel gelernt und bin nun bereit für neue Herausforderungen.“
(Auch wenn Ihr ehemaliger Vorgesetzter „der Chef aus einem Albtraum“ war, behalten Sie das für sich.)

4. „Ich weiß nicht viel über Ihr Unternehmen.“

Warum nicht:
Es scheint, als würde Ihr Forschergeist beim ersten Google-Treffer sterben.

Bessere Version:
Bereitschaft zeigen: „Ich bin beeindruckt von Ihrem Projekt XYZ, das mich gerade aufgrund seiner Innovationskraft angezogen hat.“

5. „Ich habe keine Schwächen.“

Warum nicht:
Wenn Sie perfekt sind, warum haben Sie dann noch kein eigenes Unternehmen? Oder zumindest ihre eigenen Parfümlinien.

Bessere Version:
Seien Sie ehrlich: „Ich konzentriere mich derzeit darauf, meine Fähigkeiten im öffentlichen Reden zu verbessern.“
(Spoiler-Alarm: Wir alle müssen irgendwo etwas reparieren.)

6. „Ich wurde gefeuert.“

Warum nicht:
Das Wort „Feuer“ hat eine schlechte PR, selbst wenn es nicht Ihre Schuld war.

Bessere Version:
Machen Sie daraus eine positive Geschichte: „Meine Stelle endete, was mir die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung gab.“
(Sogar Steve Jobs wurde einmal gefeuert. Sehen Sie, wohin ihn das gebracht hat.)

Foto: envato

7. „Ich bin nicht gut im Zeitmanagement.“

Warum nicht:
Ein Vorstellungsgespräch ist nicht der richtige Zeitpunkt für Bekenntnisaufsätze über Ihre Vorliebe fürs Aufschieben.

Bessere Version:
Fortschritt anzeigen: „Ich habe vor Kurzem effektive Tools implementiert, um mich besser zu organisieren und Termine einzuhalten.“

8. „Ich habe keine Karriereziele.“

Warum nicht:
Wer ins Leere zielt, wird es schwer haben, das Ziel zu treffen … oder zumindest das Büro.

Bessere Version:
Vision zeigen: „Kurzfristig möchte ich in dieser Aufgabe einen herausragenden Beitrag leisten und mich langfristig zu einem Experten für X entwickeln.“

9. „Ich weiß, ich bin nicht der Qualifizierteste, aber …“

Warum nicht:
Wenn Sie im Voraus an sich selbst zweifeln, warum sollten andere an Sie glauben?

Bessere Version:
Heben Sie Ihre Stärken hervor: „Ich bin überzeugt, dass meine Erfahrung Ihrem Team und Ihren Projekten zugutekommt.“

10. „Wann kann ich weiterkommen?“

Warum nicht:
Wenn Sie bereits in den ersten Minuten das Direktorenbüro anpeilen, wirken Sie etwas … ungeduldig.

Bessere Version:
Fragen Sie strategischer: „Wie fördert das Unternehmen das Wachstum und die Entwicklung seiner Mitarbeiter?“

Denken Sie daran, ein Interview ist ein Tanz, kein MMA-Kampf. Mit den richtigen Fragen, echter Neugier und einer positiven Einstellung können Sie ganz oben auf der Liste der „Lieblingskandidaten“ der Personalabteilung landen. Zeigen die beste Version von dir selbst — ohne unnötige Fauxpas Momente. Und wenn Sie stolpern … tun Sie es mit Stil!

Seit 2004 bei Ihnen

Ab 2004 Wir recherchieren urbane Trends und informieren unsere Follower-Community täglich über das Neueste aus den Bereichen Lifestyle, Reisen, Style und Produkte, die mit Leidenschaft begeistern. Ab 2023 bieten wir Inhalte in den wichtigsten Weltsprachen an.