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3 Tipps zur Gesichtspflege, damit Ihre Haut auch im Winter seidig weich bleibt

Foto: envato

Sie fragen sich, wie Sie Ihre Haut im Winter weich halten können? Wie schützt man sich vor den negativen Auswirkungen von Hitze und Kälte? Lernen Sie die richtige Gesichtspflege im Winter!

Gesichtspflege im Winter Bei kälterem Wetter ist es wichtig, die Haut weich zu halten. Wenn die Temperaturen sinken und wir uns auf die kälteren Monate vorbereiten, wird die Haut neuen Herausforderungen ausgesetzt.
Die Heizung im Haus und die Kälte draußen wirken sich negativ auf die Haut aus und benötigen daher zusätzliche Pflege.

Gesichtspflege im Winter – warum sie so wichtig ist

Die Haut ist ein empfindliches Organ, das auf äußere Einflüsse wie Hitze und kalte Luft heftig reagieren kann, was zu Ablösung, Faltenbildung, Rötung und anderen unerwünschten Reaktionen führen kann. Kalte Temperaturen können die Haut aus verschiedenen Gründen austrocknen. Die Kälte im Freien kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße verengen und die Durchblutung der Haut verringert wird. Dies kann zu Feuchtigkeitsverlust führen und trockene Haut verschlimmern. Zudem enthält kalte Luft meist weniger Feuchtigkeit, was zusätzlich zur Hauttrockenheit beiträgt.

Sogar die Haut ist kalt. Foto: Jonas Svidras / Pexels

Zur gleichen Zeit, Menschen in In den kalten Monaten werden sie in beheizten Räumen aufbewahrt, wo die Luft oft trocken ist Heizung. Hitze entzieht der Haut Feuchtigkeit, was zu Trockenheit und Unwohlsein führen kann. Daher ist es wichtig, die Haut bei kaltem Wetter und in beheizten Räumen richtig mit Feuchtigkeitscremes zu pflegen, um ihr natürliches Gleichgewicht zu erhalten.

Sogar angenehme Winteraktivitäten wie das Sitzen am Feuer können die Haut austrocknen, ebenso wie eine heiße Dusche, die sonst wärmt und der Haut ihre natürlichen Öle entzieht. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, trockene Haut zu bekämpfen, einschließlich einfacher Tipps für eine tägliche Routine, die die Haut wieder zum Strahlen bringt.

Gesichtspflege im Winter – Tipps und Tricks

Verwenden Sie beim Duschen und Händewaschen niedrigere Wassertemperaturen

Eine lange, dampfende Dusche kann angenehm sein, aber heißes Wasser kann die Haut austrocknen. Eine kürzere heiße Dusche oder ein kürzeres heißes Bad (5–10 Minuten) verschlimmert trockene Haut weniger wahrscheinlich als eine längere heiße Dusche. Wenn die Haut rot wird, ist das ein Zeichen dafür, dass das Wasser zu heiß ist. Vermeiden Sie außerdem übermäßig heißes Wasser beim Händewaschen, insbesondere wenn Sie Rötungen, Peeling und Juckreiz verspüren, die Anzeichen eines Ekzems an Ihren Händen sein können. Lauwarmes Wasser tötet Keime effektiver ab und reizt die Haut weniger.

Pflegen Sie Ihre Haut. Foto: Andrea Piacquadio / Pexels

Verwenden Sie sanfte, parfümfreie Körperwaschmittel

Seifen können die Trockenheit der Haut verschlimmern, indem sie ihr natürliche Öle entziehen und das Mikrobiom stören. Für Personen mit empfindlicher Haut wird empfohlen, Produkte für empfindliche Haut ohne Farb- und Duftstoffe zu verwenden. Diese Produkte enthalten oft weniger austrocknende und eher feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Ceramide, Öle, Sheabutter und Hafer. Auch bei Hautproblemen helfen die Öle.

Tragen Sie auch in den Wintermonaten Sonnenschutzmittel auf

An sonnigen Wintertagen, wenn die Sonne sichtbar ist, reflektiert der Schnee die Sonnenstrahlen und erhöht so die Belastung durch UV-Strahlung. UV-Strahlen werden mit Hautkrebs, Sonnenbrand und vorzeitiger Hautalterung wie Falten, dünnerer Haut und Altersflecken in Verbindung gebracht. Benutzen Sie daher trotz niedriger Temperaturen und bewölktem Wetter das ganze Jahr über Sonnenschutzmittel. Bis zu 80 Prozent der schädlichen UV-Strahlen der Sonne können Wolken durchdringen und dennoch Schäden anrichten.

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