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Die Generation Z altert schneller als die Millennials: Was ist der Grund für die schnelle Alterung dieser Generation?

Foto: envato

In einer Zeit des rasanten sozialen und technologischen Wandels zeichnet sich ein interessantes Phänomen ab: Die Generation Z, zu der die zwischen 1997 und 2012 geborenen Personen gehören, erlebt im Vergleich zu ihren Vorgängern – den zwischen 1980 und 1997 geborenen Millennials – eine schnellere visuelle Alterung. Diese Beobachtungen, die Sie sind Gegenstand zahlreicher Diskussionen und Analysen geworden und werfen die Frage auf, wie sich die moderne Lebensweise und gesellschaftliche Normen auf junge Menschen auswirken. Ist das eine Folge des zunehmenden Stresses, dem sie in der heutigen Welt ausgesetzt sind?

Hat es einen erheblichen Einfluss auf? die Alterung der Generation Z Wie nutzt und interagiert man mit sozialen Medien? In diesem Artikel werden wir diese Faktoren untersuchen und versuchen zu verstehen, wie sie sich auswirken Generation z, und die Gründe für diesen spürbaren Altersunterschied im Vergleich zu Millennials.

Was beeinflusst die Alterung der Generation Z?

Beginnen wir mit einer Beobachtung eines TikTok-Benutzers: Die Generation Z scheint im Vergleich zu den Millennials schneller zu altern. Dieses Phänomen wurde aus verschiedenen Perspektiven beobachtet und kommentiert, wobei Stress als Schlüsselfaktor hervorgehoben wurde. Dem Nutzer fiel auf, dass die Generation Z bereits wie ein Erwachsener aussieht, was er auf den Stress zurückführte, den sie aufgrund der Herausforderungen des modernen Lebens erfährt. Andere TikTok-Benutzer stimmten zu und fügten hinzu, dass es wichtig sei, auf die geistige und körperliche Gesundheit zu achten, weil man es könne Stress beeinträchtigt das Aussehen und die allgemeine Gesundheit. Einige haben die Bedeutung von Hautpflegeprodukten hervorgehoben, die Millennials regelmäßiger verwenden, was zu ihrem jugendlicheren Aussehen beitragen könnte.

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Lassen Sie uns genauer darauf eingehen die Verhaltensgesundheit der Generation Z, das sich einer beispiellosen Krise gegenübersieht. Untersuchungen von McKinsey ergaben, dass die amerikanische Generation Z von allen Generationen die am wenigsten positive Einstellung und die höchste Prävalenz psychischer Erkrankungen hat. Europäische Befragte berichteten von Problemen mit Selbststigmatisierung. Dieser pessimistische Zustand ist das Ergebnis zunehmender globaler Unruhen, Kriege, Störungen, Finanzkrisen und Bildungsstörungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Sie werden zusätzlich durch „Klimaangst“ belastet, denn viele denken täglich über das Schicksal des Planeten nach.

Darüber hinaus hat die Nutzung sozialer Medien bereits in jungen Jahren langfristige Auswirkungen auf die Generation Z. Untersuchungen zeigen, dass sie zu Schlafstörungen, vermehrter Online-Gewalt und depressiven Symptomen geführt hat. Diese Generation hat Veränderungen in der Art und Weise erlebt, wie sie Identitäten bildet und Verbindungen aufbaut, die stark von den sozialen Medien beeinflusst wurden.​​​​

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Um den Einfluss sozialer Medien auf die Generation Z zu verstehen, ist es wichtig zu verstehen, dass sie schon in jungen Jahren mit diesem Umfeld vertraut gemacht wurde, was ihre Entwicklung stark beeinflusst hat. Diese ständige Belastung hat dazu geführt, dass die Generation Z keine Möglichkeit hat, Freundschaften und persönliche Beziehungen aufzubauen, ohne „Leistungen“ zu erbringen. Dies steht im Gegensatz zu den Millennials, die selbst entscheiden können, wann und wie sie mit der Welt der sozialen Medien interagieren.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Generation Z vor vielen Herausforderungen steht, die sich auf ihre Gesundheit und ihr Aussehen auswirken können. Von Stress aufgrund aktueller sozialer und ökologischer Herausforderungen bis hin zu den Auswirkungen sozialer Medien auf ihre Entwicklung und psychische Gesundheit tragen all diese Faktoren zu der Wahrnehmung bei, dass die Generation Z optisch schneller altert als die Millennials.

Beeinflussen Smartphones das schnellere Altern der Generation Z?

Das blaue Licht, das von Geräten wie Smartphones, Tablets und Computerbildschirmen ausgestrahlt wird, wird als hochenergetisches sichtbares Licht (HEV) bezeichnet. Diese Form von Licht hat potenziell schädliche Auswirkungen auf die Haut, was zu einer schnelleren Alterung beitragen könnte, insbesondere bei der Generation Z, die häufig solchen Geräten ausgesetzt ist.

Blaues Licht kann die Hautalterung beschleunigen und Falten und dunkle Flecken verursachen. Hochintensives blaues Licht gilt als neue Gefahr für die Haut, da es tiefer in die Haut, sogar in das Unterhautgewebe, eindringt. Dieses Licht mit seiner intensiven Energie kann zur Bildung toxischer reaktiver Formen von Sauerstoff führen, die alle Bestandteile der Haut beeinträchtigen.

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Studien zeigen, dass blaues Licht in die Haut eindringt, schädliche freie Radikale erzeugt und Kollagen abbaut, was zu Hyperpigmentierung führen kann. Obwohl die Forschung in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen ist, deutet sie darauf hin, dass blaues Licht möglicherweise zur Hautalterung beiträgt.

Sichtbares Licht kann reaktive Sauerstoffspezies und Matrix-Metalloproteasen erzeugen, die die DNA schädigen können. Sichtbares Licht kann Entzündungen verursachen, die den Alterungsprozess beschleunigen. Interessanterweise ist sichtbares Licht pro Energieeinheit weniger effizient als UV-Licht, aber im Sonnenspektrum gibt es 10 bis 15 Mal mehr sichtbares Licht als UV-Licht, was seine Wirkung auf die Alterung erheblich macht.

Aus all diesen Informationen lässt sich schließen, dass blaues Licht, das von modernen Technologien stammt, eine schnellere Hautalterung beeinflussen kann. Dieser Einfluss könnte bei der Generation Z besonders ausgeprägt sein, die aufgrund ihrer digitalen Gewohnheiten häufig diesem Licht ausgesetzt ist. Dieser Faktor könnte zusammen mit anderen Stress- und Umweltfaktoren zu der Wahrnehmung beitragen, dass die Generation Z im Vergleich zu den Millennials optisch schneller altert.

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