Wenn Hyundai Ihnen einen Elektro-SUV präsentiert, der nach Modernität, China und dem Optimismus der Zahl 8 riecht, wissen Sie, dass etwas Großes passiert. Der Hyundai Elexio (2026) ist da – der erste, mutige, exklusive.
Der Name „Elexio“ klingt nach einem futuristischen Kampf-Androiden, aber es ist tatsächlich ein Hyundais das erste dedizierte Elektro-SUV für China. Und nein – tragen Sie es nicht. Ioniq Abzeichen. Warum? Denn der Hyundai Elexio (2026) will nicht nur einer von... sein, er will jemand. Wie der Schüler in der Klasse, der seinen Namen mit Stolz und stillem Selbstvertrauen trägt. Elexio ist das Ergebnis einer fünfjährigen Entwicklung und wurde im Rahmen der chinesisch-koreanischen Allianz Beijing Hyundai (Hyundai + BAIC Motor) unterzeichnet, die die sinkenden Zahlen des koreanischen Riesen in diesem Megamarkt für Elektrizität und Innovation korrigieren will.
Aussehen: Zwischen Ioniq 5 und Happy Meal
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätte man dem Ioniq 5 seine eckigen Kanten genommen und ihn auf einen Teller Dim Sum geschickt. Elexio ist runder, flüssiger – aber immer noch futuristisch genug, um leicht mit dem Drehset einer neuen Netflix-Serie über Urbanismus nach COVID verwechselt werden zu können. Die vorderen LED-Leuchten sind symbolisch mit einem Motiv aus vier Quadraten gestaltet und spielen auf die Zahl 8 an – die Glückszahl in China. Den letzten Schliff verleihen die durchgehende Lichtleiste und der Farbkontrast der C-Säule. Heckscheibenwischer? Offenbar unter einem Spoiler versteckt, weil … Ästhetik.
Technisch? Schlecht. Hyundai Elexio (2026)
- Plattform: Hyundais berühmte E-GMP (Electric-Global Modular Platform) auch im Hyundai Elexio (2026).
- Erreichen: Bis zu 700 Kilometer (laut CLTC, Chinese Optimistic Cycle)
- Füllung: 800V-Architektur, d. h. 30–80 % in nur 27 Minuten
- Fahren: Details werden noch zurückgehalten, aber wir wissen von E-GMP, dass sowohl RWD als auch AWD möglich sind.
- Bremsen: Bei 700 km Reichweite sind auch gute Bremsen gefragt. Wir stellen uns größere regenerative Systeme vor.
Das Gewicht des Elexio soll bei rund 2.000 Kilogramm liegen, was für Elektro-SUVs dieser Klasse heute Standard ist.
Inside: Technologie nach dem Rezept der KI-Generation
Obwohl die Details zum Hyundai Elexio (2026) noch nicht offiziell sind, sind die Angaben zur Ausstattung mehr als vielversprechend:
- 27-Zoll-Head-up-Display (HUD), das (fast) alles von der Navigation bis zu den TikTok-Empfehlungen widerspiegelt.
- Snapdragon 8295-Chip für Infotainment, wodurch die Schnittstelle schneller läuft als bei vielen Gaming-Laptops.
- Huawei ADAS-System, das teilautonomes Fahren (Level 2+) ermöglicht, ganz auf das chinesische Verkehrschaos abgestimmt.
Also: Er ist nicht nur intelligent, sondern auch kulturell sensibel.
Hyundai + China = Liebe, die einen Funken braucht
Hyundai ist in China kein aufsteigender Stern mehr – von 1,16 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2016 auf nur 151.000 im letzten Jahr. Dies macht Elexio wichtiger als es scheint. Dies ist die Wette des Unternehmens, unterstützt durch eine Investition von 1,1 Milliarden US-Dollar (mit BAIC), um wieder auf dem Markt Fuß zu fassen. Fabriken schließen, die Umsätze sinken – doch der Hyundai Elexio (2026) ist eine Hoffnung auf eine Wiedergeburt.
Fazit: Wenn der Hyundai Elexio (2026) den Ioniq nicht braucht, um zu glänzen
Der Hyundai Elexio (2026) ist kein Ioniq, aber auch nicht von der Stange. Er ist wie der Junge, der sich für einen pinken Haarschnitt entscheidet, weil er das cool findet – und der damit Erfolg hat. Damit hat Hyundai gezeigt, dass es weiß, wie man ein Produkt herstellt, das kein globales Generikum, sondern ein lokales Juwel ist. Technisch beeindruckend, gestalterisch souverän und kulturell äußerst durchdacht. Mit den im Westen verbotenen Geheimdienstinformationen von Huawei könnte er sogar in seiner Heimat China Erfolg haben.
Und der Preis? Sie haben es noch nicht gesagt, aber wenn Hyundai schlau ist, wird das Preis-Leistungs-Verhältnis des Elexio ausreichen, um den Koreanern mehr als nur eine 8 auf dem Nummernschild zu bescheren. Was ist, wenn er jemals nach Europa kommt? Nun, das ist nur eine Party. Vorerst bleibt der Elexio eine exklusive Elektrokreation – aus Korea, für China, mit großen Ambitionen.
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