Vor einiger Zeit kündigte Mercedes-Benz die Ankunft eines noch kleineren SUV-Crossovers als das GLA-Modell an und präsentierte nun eine Studie dieses Modells, die das Image des Endprodukts andeutet. Eine Besonderheit ist auch der hybride Elektro-Wasserstoff-Antrieb, der neben allem anderen auch die Energie von Sonne und Wind nutzt.
Vorerst trägt das Modell das Fabriklabel G-Code, und der neue Zweig für Design in Peking in Zusammenarbeit mit dem Main Designstudios in Stuttgart. Dass die Chinesen unter der Form unter Vertrag genommen werden, ist keine Überraschung, hat doch China zuletzt den alten Kontinent umsatzmäßig überholt und ist seit geraumer Zeit der Markt mit dem höchsten Wachstum und Ertrag.
Deshalb wird das erste Beispiel des G-Code-Crossovers direkt auf einer der größten Automessen der Welt ausgestellt, die bald direkt in Peking ihre Pforten öffnen wird.
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Der G-Code ist noch da kleiner als das GLA-Modell, also können wir damit rechnen, dass eine Länge von einem Meter angezeigt wird etwas mehr als vier Fuß (ähnlich wie Nissans Juke-Crossover misst), und der Antrieb wird technologisch extrem fortschrittlich sein, welches wird genutzte erneuerbare Energiequellen, wie Sonne und Wind.
Ein echter Cocktail aus Antrieben aus regenerativen Quellen
Neben dem klassischen Elektromotor, was bedeutet, das primäre Laufwerk und das hintere Radpaar antreiben, das wird die Spezialität sein „Multivoltaik“-Technologie aus mikroskopisch kleinen Fotozellen, die die Farbe der Karosserie überdecken und das Auto zu einer einzigen großen Fotozelle und damit zu einem echten machen Solarkraftwerk. Ein paar zusätzliche Watt Energie werden auch helfen, durch die Bewegung des Chassis und sogar die Bewegung des Windes um die Karosserie herum zu gewinnen. Er kümmert sich um den Antrieb der Vorderräder Turbomotor angetrieben durch Wasserstoff, was das Fahrzeug zu einem Crossover mit Allradantrieb macht.
Die Besonderheit des Designs der Passagierkabine bedeutet auch das Fehlen einer B-Säule, sodass der Einstieg in einen der vier Sitze deutlich einfacher wird. Der Innenraum ist auf den ersten Blick sehr futuristisch und zugleich minimalistisch gestaltet, die vier Einzelsitze verfügen über eine einteilige Rückenlehne und spezielle Sechspunkt-Sicherheitsgurte.
Die Farbe hat er vom kürzlich vorgestellten Mercedes-Supertruck geerbt, der komplett selbstständig fahren kann Frontmaske wechseln, die mit Hilfe vieler Leuchtdioden zeigt an Zu welchem Laufwerk fährt G-Code im Moment tatsächlich? Wenn das Auto vor der Ampel steht, blinkt die blaue Farbe ruhig, wenn es in Bewegung ist, bildet die Matrix eine blaue Tunnelform, und wenn der Hauptmotor angeschlossen ist, wird der gesamte vordere Teil rot.