Rösti ist das Nationalgericht der Schweiz. Es ist ein einfaches Kartoffelgericht, das wie Roger Federer ein wahres Symbol und Stolz des Landes ist. Es stammt aus dem Kanton Bern, wo es früher zum deftigen Bauernfrühstück gehörte, und aus der Zeit, als es auf Bauernhöfen nicht mehr als Pfanne und Herd gab, macht es Sinn, dass es nicht schwer zuzubereiten ist.
Rösti (auch resti) ist vom Essen zum Frühstück gewechselt zu Anhang, das normalerweise mit Spinat oder Fleisch serviert wird. Es wird in allen Schweizer Restaurants serviert, aber Sie müssen nicht Hunderte von Kilometern reisen, um es zu bekommen. Kartoffelbrötchen Sie können es auch zu Hause selbst zubereiten.
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Soll die Rösti eine Beilage zum Fleisch mit Soße sein, bereiten Sie diese zu aus gekochten Kartoffeln, wenn es ein eigenständiges Gericht sein soll und gebacken wird, z.B. zusammen mit Käse verwenden roh.
Rösti-Rezept:
Zutaten Rösti (für 4 Personen):
- 750 g Kartoffeln
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 3 Esslöffel Butter
- Salz
- Pfeffer
Rösti-Zubereitungsprozess:
Die Kartoffeln waschen, in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. 15 bis 20 Minuten kochen (die Kartoffeln sollten nicht verkocht sein). Das Wasser abgießen und die Kartoffeln in der Schale abkühlen lassen. Erst dann schälen und raspeln wir es. Dann die Zwiebel schälen, fein hacken und in die Schüssel mit den Kartoffeln geben. Salzen, pfeffern und mischen. Zwei EL Butter (es geht auch Öl) in einer Pfanne erhitzen, geriebene Kartoffeln dazugeben und mit einem Pfannenwender zerdrücken. Backen Sie für ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze/Temperatur bzw bis sich eine goldene Kruste bildet. Den Kartoffelansatz kurz entfernen, die Pfanne mit der restlichen Butter bestreichen und die andere Seite ebenso lange backen. Rösti kombinierbar mit raspelfähigem Gemüse, Fleisch, Speck, Käse etc. Zu beachten ist, dass immer zwei Drittel Kartoffeln sein müssen, sonst ist die Mischung nicht kompakt genug. Guten Lauf!