Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass Ihr Smartphone ein Nährboden für Bakterien ist und dass es noch schmutziger ist als eine Toilettenschüssel. Daher ist die Idee von „Klopapier“ für ein Smartphone alles andere als falsch. Die Macke kommt natürlich aus Japan. Auf einen ungewöhnlichen Anblick stößt man am Tokioter Flughafen Narita, wo neben dem klassischen Toilettenpapierhalter ein Mini-Halter und Mini-Toilettenpapier in der Toilettenkabine auf einen warten, die nicht für Gnome oder Mäuse gedacht ist, sondern für den Bildschirm des Smartphones.
japanisch
Der französische Fotograf Alexandre Bonnefoy hat Fotos von Wildkatzen, die er in Japan aufgenommen hat, in einer interessanten Sammlung mit dem Titel „Neko Land“ gesammelt.
Wenn Sie dachten, dass die Idee von „Spamusement“, einer Kombination aus Spa und Vergnügungspark, irgendwo anders als aus Japan stammen könnte, haben Sie nichts von uns gelernt. Japan ist die Wiege skurriler Ideen und Erfindungen. Beppu, eine japanische Stadt, die für ihre heißen Quellen bekannt ist, plant die Eröffnung eines Wellnesscenters in einem Vergnügungspark. Nachdem der Bürgermeister der Stadt eine Online-Challenge herausgegeben hatte - eine Million Aufrufe und lass es uns bauen! - und wenn die Internetnutzer bereit wären, haben wir das Versprechen des weltweit ersten "Spamusement" -Parks.
Wenn Sie die üblichen Selfies satt haben und das Risiko eines freihändigen Selfies nicht eingehen möchten, können Sie eine neue Herausforderung ausprobieren, die sich wie ein Lauffeuer im Internet verbreitet – die 1-Finger-Selfie-Challenge. Deine Aufgabe ist es, a) vor dem Spiegel zu stehen, die Kamera darauf zu richten und beide Geschlechtsteile mit einem Finger zu bedecken, also Schritt und Brustwarzen, und b) ein Nacktfoto zu machen. Nimmst du die Herausforderung an?
Der japanische Kirschbaum ist ein Baum, der seit Jahrhunderten in der japanischen Geschichte und Kunst eine Rolle spielt. Die japanische Kirsche ist daher immer noch stark mit japanischer Kunst verbunden. Im Namen des Frühlings präsentieren wir einige der schönsten Fotos der japanischen Kirschblüte im Jahr 2014.
Warum sind die Japaner so gesund und leben so lange? Die Antwort liegt in ihren einzigartigen täglichen Gewohnheiten. Das sind die Geheimnisse der Langlebigkeit!
Japan ist seit langem für seine außergewöhnliche Langlebigkeit und hohe Lebensqualität bekannt. Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von über 84 Jahren liegt Japan weltweit an der Spitze der Langlebigkeitsrangliste. Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer Kombination mehrerer Schlüsselfaktoren, die zusammen das perfekte Umfeld für Gesundheit und Wohlbefinden schaffen. Die Japaner sind Meister darin, einen ausgewogenen Lebensstil zu schaffen, der körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, starke soziale Bindungen und geistige Ausgeglichenheit umfasst. Eines der bekanntesten Konzepte ist Ikigai – eine Philosophie, die die Bedeutung der Suche nach Sinn und Freude im Alltag betont.
Das dänische Unternehmen Lego erfüllt seit Jahren Märchenträume für Kinder auf der ganzen Welt, doch dieses Mal hat man im Freizeitpark Legoland in Japan auch etwas für die Augen der Erwachsenen getan.
Der Programmierer Marikateri ist mit Programmieren aufgewachsen und hat es in seinem kleinen Finger. Nicht Masako Wakamiya, aber mit ihren 81 Jahren kann sie es locker mit ihnen aufnehmen. Lernen Sie die unglaubliche Geschichte dieses ungewöhnlichen Rentners kennen.
Im Internet finden wir verschiedene Vorstellungen davon, wie eine Halle aussieht. Manche Leute vergleichen es mit einer großen Pflaume, andere mit einem Luftballon. Eines ist klar - es sieht einzigartig aus!
In Ljubljana wurde im Stadtzentrum (Breg 8) ein neues Restaurant mit peruanischer und japanischer Fusionsküche, bekannt als nikkei, eröffnet.
Aus Japan kommt ein skurriler neuer Trend: das Ausquetschen von Kindergesichtern. Alles begann, als der japanische Komiker Masahiro Ehara eine Reihe von Tweets mit Fotos veröffentlichte, auf denen er Kindergesichter zu Onigiri-Reisbällchen „formte“, einem traditionellen japanischen Gericht. Und daraus entwickelte sich schnell ein Trend, der einerseits skurril und andererseits sehr liebenswert ist.