fbpx

Wie sprechen Sie mit Ihrem Kind über Krisen und das, was in der Welt passiert?

Foto: envato

Sie fragen sich, wie Sie mit Ihrem Kind darüber sprechen sollen, was in der Welt vor sich geht, wenn es doch auch für uns Erwachsene schwierig ist?

Wie kann man mit seinem Kind über Ereignisse und Krisen in der Welt sprechen? Über die Kriege, die toben. Über die Kinder, die jeden Tag bei Raketenangriffen ihr Leben verlieren. Sogar unsere Kinder können für solche Ereignisse sehr empfänglich sein, daher ist es gut, noch stärker mit ihnen in Kontakt zu treten.

Ob Naturkatastrophen, soziale Konflikte oder beunruhigende Nachrichten – diese Ereignisse können in kleinen Köpfen starke Emotionen und Fragen wecken. Als Erwachsene liegt es in unserer Verantwortung, sie mit Empathie und Verständnis durch diese herausfordernden Gespräche zu führen und ihre Belastbarkeit und ihr emotionales Wohlbefinden zu fördern.

Foto: Unsplash/Caroline Hernandez

Wie sprechen Sie mit Ihrem Kind über Krisen und das, was in der Welt passiert?

Ihr Kind braucht Ihre Anwesenheit am meisten

In Zeiten der Not kann die Anwesenheit eines vertrauenswürdigen Erwachsenen Kindern ein Gefühl von Sicherheit und Trost vermitteln. Seien Sie für offene Diskussionen bereit, hören Sie sich ihre Bedenken aufmerksam an und lassen Sie sie ihre Ängste ohne Urteil äußern.

Lassen Sie Ihr Kind seine Gefühle ausdrücken

Beteiligen Sie sich an offenen Gesprächen, die Kinder dazu ermutigen, ihre Gedanken zu dem, was ihnen durch den Kopf geht, mitzuteilen. Vermeiden Sie es, sie mit komplizierten Details zu überfordern, sondern passen Sie Ihre Diskussionen stattdessen an ihr Verständnisniveau an, indem Sie eine klare, prägnante und altersgerechte Sprache verwenden.

Foto: Unsplash/Sai de Silva

Helfen Sie Ihrem Kind, die Gefühle, die es hat, zu benennen

Für Kinder kann es schwierig sein, Emotionen zu verstehen, insbesondere in unsicheren Zeiten. Ermutigen Sie sie, ihre Gefühle auszudrücken. Kinder müssen erkennen, dass es normal ist, ein breites Spektrum an Emotionen zu empfinden, darunter Angst, Wut, Traurigkeit oder Verwirrung.

Beschränken Sie soziale Netzwerke

Minimieren Sie den Kontakt von Kindern mit beunruhigenden Nachrichten und Bildern, die emotional belastend oder für sie unverständlich sein könnten. Der Schutz vor unnötiger Online-Präsenz schafft eine sicherere emotionale Umgebung für die Verarbeitung von Informationen.

Foto: Unsplash/Charlein Garcia

Behalten Sie Routine und Struktur bei, lassen Sie aber auch Raum für Flexibilität

Bewahren Sie ein Gefühl der Normalität mit konsistenten Tagesabläufen, die auch in unsicheren Zeiten ein Gefühl von Stabilität und Vorhersehbarkeit vermitteln. Seien Sie gleichzeitig flexibel und gehen Sie auf ihre emotionalen Bedürfnisse ein und lassen Sie bei Bedarf Anpassungen zu.

Vernetzen Sie sich mit ihnen: Maßnahmen zur Schaffung einer besseren Welt

Bringen Sie Kindern den Wert von Mitgefühl, Empathie und Freundlichkeit bei, indem Sie im täglichen Umgang das beste Vorbild sind. Ermutigen Sie sie, darüber nachzudenken, wie sie selbst zu einer besseren Welt und Gemeinschaft beitragen können.

Seit 2004 bei Ihnen

Ab 2004 Wir recherchieren urbane Trends und informieren unsere Follower-Community täglich über das Neueste aus den Bereichen Lifestyle, Reisen, Style und Produkte, die mit Leidenschaft begeistern. Ab 2023 bieten wir Inhalte in den wichtigsten Weltsprachen an.