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Seien Sie vorsichtig, mit wem Sie Zeit verbringen: Entdecken Sie die Unterschiede zwischen giftigen und guten Freunden

Foto: envato

Freundschaften sind wie verborgene Schätze unseres Lebens, die Freude, Unterstützung und unvergessliche Momente bringen können. Mithilfe von Experten decken wir die wahren Unterschiede zwischen giftigen und guten Freunden auf. Wir werden es in acht Schlüsselaspekte unterteilen, die die wahre Natur dieser Verbindungen offenbaren, von der Art und Weise, wie sie Sie unterstützen, bis hin zur Lösung von Konflikten.

Freunde Sie sind ein wichtiger Teil des Lebens und es ist wichtig, den Unterschied zwischen giftigen und guten Freunden zu erkennen. Die beschriebenen Unterschiede sind eine wertvolle Blaupause für Bewerten Sie Ihre Freundschaften und fundierte Entscheidungen darüber treffen, wen Sie wollen Behalte es in deinem Leben. Sich mit guten Freunden zu umgeben, die einem Mut machen und ihn unterstützen, ist der Schlüssel zum Aufbau eines gesünderen, glücklicheren und erfüllteren sozialen Umfelds.

1. Wie sie Sie unterstützen

Ein guter Freund: Ein guter Freund ist eine solide Quelle der Unterstützung. Sie hören sich Ihre Anliegen aktiv an, bieten mitfühlende Ratschläge und sind in allen Höhen und Tiefen des Lebens für Sie da. Sie feiern Ihre Erfolge und bieten Ihnen in Zeiten der Not eine Schulter, auf die Sie sich stützen können.

Giftiger Freund: Toxische Freunde tun vielleicht so, als würden sie dich unterstützen, aber sie kümmern sich oft mehr um ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Sie könnten Ihre Erfolge unterschätzen oder, noch schlimmer, sie sabotieren. Ihre Unterstützung kann bedingt und inkonsistent sein, sodass Sie sich unerfüllt fühlen.

Du schaffst neue Erinnerungen mit deinen Freunden.
Foto: Andrea/Pexels

2. Wer macht die Pläne?

Ein guter Freund: Gute Freunde ergreifen die Initiative und planen. Sie freuen sich darauf, Zeit mit Ihnen zu verbringen und sich aktiv an der Organisation von Ausflügen, Meetings oder einfach nur beim Kaffeetrinken zu beteiligen. Sie schätzen Ihre Anwesenheit in ihrem Leben.

Giftiger Freund: Giftige Freunde neigen dazu, bei der Planung passiv zu sein. Sie erwarten möglicherweise, dass Sie die ganze Arbeit erledigen, was dazu führen kann, dass Sie das Gefühl haben, nicht geschätzt zu werden oder als selbstverständlich angesehen zu werden. Ihr mangelnder Einsatz kann letztendlich die Freundschaft belasten.

3. Wie sie auf Enttäuschung oder Ablehnung reagieren

Ein guter Freund: Ein guter Freund versteht, dass Enttäuschung und Ablehnung zum Leben gehören. Sie bieten ein offenes Ohr, Trost und Ermutigung, wenn die Dinge nicht so laufen, wie Sie es sich wünschen. Sie respektieren deine Gefühle und urteilen nie.

Giftiger Freund: Giftige Freunde könnten deine Gefühle herabsetzen oder die Enttäuschung als Gelegenheit nutzen, um zu sagen: „Ich habe es dir doch gesagt.“ Sie sind möglicherweise nicht wirklich mitfühlend und freuen sich möglicherweise sogar über Ihr Unglück. Ein solches Verhalten kann emotional belastend sein.

Wahre Freunde sind Unterstützung und Vertrauen.
Foto: Liza/Pexels

4. Wie sie auf gute Nachrichten reagieren

Ein guter Freund: Wenn Sie einem guten Freund eine gute Nachricht mitteilen, feiert er Ihre Erfolge aufrichtig. Sie wünschen Ihnen Glückwünsche, Ermutigung und den Wunsch, mehr über Ihren Erfolg zu erfahren.

Giftiger Freund: Giftige Freunde reagieren möglicherweise nicht positiv auf Ihre guten Nachrichten. Sie können Ihre Erfolge herunterspielen, den Fokus wieder auf sich selbst richten oder Eifersucht zeigen. Ihre Reaktionen könnten dazu führen, dass Sie zögern, Ihre Freuden mit ihnen zu teilen.

5. Wie Sie sich fühlen, nachdem Sie Zeit mit ihnen verbracht haben

Ein guter Freund: Wenn man Zeit mit einem guten Freund verbringt, fühlt man sich gestärkt, positiv und wertgeschätzt. Ihre Energie ist aufgeladen und Sie freuen sich auf die nächste Interaktion.

Giftiger Freund: Wenn Sie Zeit mit giftigen Freunden verbringen, können Sie erschöpft, ängstlich oder sogar verärgert sein. Möglicherweise stellen Sie Ihr Selbstwertgefühl in Frage und fragen sich, warum Sie trotz des negativen Einflusses eine Freundschaft aufrechterhalten.

6. Wie sie mit Grenzen umgehen

Ein guter Freund: Ein guter Freund respektiert deine Grenzen und deinen persönlichen Freiraum. Sie erkennen, dass es wichtig ist, individuelle Interessen und Prioritäten außerhalb der Freundschaft zu haben.

Giftiger Freund: Giftige Freunde respektieren möglicherweise Ihre Grenzen nicht, sodass Sie sich erstickt und überfordert fühlen. Sie können Ihr Privatleben beeinträchtigen, ständige Aufmerksamkeit erfordern und unnötigen Stress verursachen.

Foto: Elina/Pexels

7. Wie sie Konflikte lösen

Ein guter Freund: Konflikte sind in jeder Beziehung unvermeidlich. Ein guter Freund geht offen und ehrlich mit Problemen um und ist bestrebt, für beide Seiten vorteilhafte Lösungen zu finden. Sie schätzen Freundschaft genug, um Meinungsverschiedenheiten beizulegen.

Giftiger Freund: Giftige Freunde lassen Konflikte oft eskalieren und machen sie wichtiger, als sie sein sollten. Sie greifen möglicherweise auf Manipulation, passive Aggressivität oder sogar auf die leichte Schulter, was das Vertrauen und den gegenseitigen Respekt schädigen kann.

8. Wenn Sie ihnen vertrauen können

Ein guter Freund: Vertrauen ist die Grundlage jeder festen Freundschaft. Gute Freunde sind zuverlässig, ehrlich und zuverlässig. Sie bewahren Ihre Geheimnisse, erfüllen Verpflichtungen und stehen Ihnen zur Seite, wenn Sie sie am meisten brauchen.

Giftiger Freund: Einem giftigen Freund zu vertrauen, kann eine Herausforderung sein. Sie klatschen möglicherweise über Sie, missbrauchen Ihr Vertrauen oder manipulieren Situationen zu ihrem Vorteil. Dieser Vertrauensbruch kann nachhaltige Folgen für Ihre Freundschaft haben.

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