Meyers Manx und Tuthill Porsche haben den LFG bei The Quail vorgestellt – einen limitierten Offroad-Hedonisten mit Carbon-Karosserie, Allradantrieb (4WD), sequentiellem 6-Gang-Getriebe und Motoren, darunter der berüchtigte Tuthill „K“-Vierventiler. Geplant sind 100 Exemplare und sechs Jahre kuratiertes Fahren, die erste große Etappe ist 2027.
Lamborghini Fenomeno rollte auf der Monterey Car Week den roten Teppich für den Fenomeno aus – ein „Design-Manifest“ mit dem stärksten V12 in der Geschichte der Marke, dreifach elektrifiziert und mit Kohlefaser verkleidet. Es wird nur 29 Stück geben. Wer blinzelt, verpasst ihn.
Lexus hat beim Motorsport-Treffen „The Quail“ den Fehdehandschuh hingeworfen: das Lexus Sport Concept. Eine lange Nase, muskulöse Hüften und ein aerodynamisches Heck deuten auf eine Rückkehr in die oberste Liga hin – diesmal mit Frontmotor und Rennsport-Genen.
Wenn der Mustang zur Schlange wird – Shelby Super Snake‑R: Shelby baute auf Basis des Dark Horse eine Breitbau-Rennmaschine mit über 850 PS und Magnesiumrädern. Der neue Shelby Super Snake‑R ist nicht nur eine Hommage an Carroll, sondern ein modernes Upgrade.
Sind die meisten Anhänger noch immer aerodynamisch wie Ziegelsteine, wirkt der AE.1 Panos wie eine Glaskapsel aus der Zukunft. Die Werbung verspricht, dass der Anhänger mitzieht. Diesmal ist es keine Metapher: TrekDrive gleicht Steigungen aus, lädt die Batterie bei Abfahrten und sorgt für ein Gefühl der Sicherheit, das Generatoren nie gekannt haben. Preis? 151.000 $, Auslieferung Ende 2026.
Das Basismodell Model Y (RWD) ist wie ein guter Rucksack: Es schreit nicht, es wiegt nicht, es funktioniert einfach. Die Erfahrungen von Tesla-Besitzern zeigen: Weniger ist oft genug. Hier gibt es kein Labor, sondern Alltag. Wie sie das neue Tesla Model Y erleben. Warum das Tesla Model Y (RWD) aktuell die beste Anschaffung unter den Elektrofahrzeugen ist.
Lucid hat seinen Gravity ein Wochenende lang in der freien Natur getestet und ihn als Gravity X zurückgebracht – ein Konzept mit höhergelegter Karosserie, verbreiterten Spuren, Unterfahrschutz und einer Dachbox mit Beleuchtung. Sollte er in Produktion gehen, könnte er Rivian auf der ersten unbefestigten Straße überholen.
Wenn MG für unter 50.000 Pfund 742 PS und eine 800-Volt-Batterie ins Heck seines Autos packt, gerät die Konkurrenz ins Wanken. Der IM5 Performance ist eine Elektrolimousine, die es mit dem Tesla Model 3 Performance aufnehmen kann – und das bei den Zahlen.
Restomods tendieren dazu, Klassiker zu verfeinern. Der Eccentrica V12 Pacchetto Titano macht das Gegenteil: Er entfernt die Kohlefaserkarosserie, fügt einen festen Flügel hinzu, versteift die Aufhängung und lässt den V12 durch ein offenes Getriebe brüllen. Erstmals auf The Quail zu sehen, jetzt noch wilder.
Die Welt stürzt in Stille und Bildschirme, und der GP1 dreht auf 9.000 U/min und verlangt nach Ihrem linken Fuß. Die neue Marke Garagisti & Co. bringt den analogen Wahnsinn zurück. Garagisti & Co. GP1: V12, 1.000 kg, 6-Gang-Schaltgetriebe – und nichts, was bei Berührung piept.
Wenn der Serien-Cullinan ein Turm auf Rädern ist, dann ist der SPOFEC Rolls-Royce Cullinan Series II Overdose sein Penthouse-Upgrade: +12 cm breitere Karosserie, 24-Zoll-Räder und 707 „Pferde“. Schnallen Sie sich an – und achten Sie auf Ihr Budget.
Der Innenraum des Karma Amaris GT Coupé wird erstmals präsentiert und dient als Lounge für Technikbegeisterte: ein „Squircle“-Lenkrad mit Sichtkarbonkranz, kapazitive Tasten, digitale Anzeigen vor dem Fahrer, ein großer Infotainment-Bildschirm in der Mitte und ein dritter Bildschirm vor dem Beifahrer. Ein Gangwahlschalter „schwebt“ auf dem Tunnel. Das ausgestellte Exemplar ist ein Zweisitzer, bezogen mit Crimson Orbit-Leder und Alcantara, mit viel Karbon und Klavierlackschwarz, und die Gepäckablage im Fond ist für Reisetaschen vorgesehen. Das Dach? Elektrochromatisch verdunkelnd, wie eine Sonnenbrille für das ganze Auto.