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Kinder und digitale Geräte: 10 Schritte zur Bewältigung der Herausforderungen der Elternschaft im digitalen Zeitalter

Foto: McKaela Taylor/Unsplash

Im Zeitalter der digitalen Medien wird immer häufiger über die Auswirkungen der Technologie auf die emotionale und körperliche Gesundheit der Jüngsten sowie über Möglichkeiten gesprochen, den Zugang zu Online-Inhalten erfolgreich einzuschränken.

Viele Eltern täglich Sie stellen sich den Herausforderungen des Erwachsenwerdens im digitalen zeitalter ist es oft schwierig, den zugang von kindern zu digitalen geräten einzuschränken die richtigen Grenzen setzen. Generationen von Kindern entwickeln, wachsen und reifen in einer Zeit, in der die Verfügbarkeit von Informationen und vielfältigen Unterhaltungsinhalten einfacher und schneller denn je ist. Online zu sein ist ihnen oft wichtiger als in der Natur zu sein, und Eltern wissen oft nicht, was sie tun sollen, wenn sie vor denselben Herausforderungen stehen.

Sowohl emotionale Gesundheitsexperten als auch Psychologen oft Sie weisen auf Probleme hin, was er haben kann Technik für die Jüngsten. Experten geben nützliche Tipps, die Eltern bei der Bewältigung des Alltags helfen mit Herausforderungen digitales Zeitalter.

Ein Leben ohne neue Technologien ist nicht möglich, umso besser muss man die Gefahren kennen.
Foto: Emily Wade/unsplash

1. Zeit für die Familie

Es wird empfohlen, einen Tag oder eine Uhrzeit für gemeinsame Aktivitäten festzulegen, an denen die ganze Familie teilnimmt. Rollschuhlaufen, Wandern, Gesellschaftsspiele, Kochen – Sie haben die Wahl. Es ist wichtig, dass das Kind mit Ihnen kooperiert.

2. Eine gute Distribution ist Gold wert

Entwerfen Sie gemeinsam einen Zeitplan für zu Hause, damit das Kind Zeit für sich und seine Aufgaben hat, und schließen Sie auch einen minimalen Zugang zu Online-Spielen und dieser Art von Technologie ein. Machen Sie Ihrem Kind Komplimente für seine Bemühungen, wenn Sie einen Zeitplan erstellen und sich konsequent daran halten.

3. Hausordnung

Vereinbaren Sie gemeinsam Regeln für die Nutzung verschiedener digitaler Geräte, sei es die Nutzung des Telefons oder Computerspiele. Bestimmen Sie vor allem, wann und wie viel Zeit am Tag das Kind sie benutzen kann. Bereiten Sie außerdem gemeinsam eine Hausordnung vor, die auch verschiedene Hausarbeiten beinhalten sollte, zum Beispiel das Zimmer aufräumen.

4. Konsistenz und Konsistenz

Viele Eltern sagen oft heute das eine und am nächsten das andere und halten sich nicht an Entscheidungen. Es ist auch wichtig, dass beide Elternteile solche Entscheidungen koordiniert und einstimmig treffen. Zum Beispiel schützt ein Elternteil das Handy, während der andere freizügiger ist, also seien Sie hier konsequent.

5. Ja zu Einschränkungen, aber nicht zu Verboten

Wenn das Kind besonders oft an sein digitales Gerät gebunden und abhängig ist, kann ein plötzliches Verbot des Kindes eine Krise auslösen. Wichtiger als das Verbot ist die zeitliche Begrenzung. Laut Empfehlung von Experten sollten Kinder die digitale Welt sein Gebraucht:

- Bis zum Alter von 5 Jahren sollte die Zeitbegrenzung weniger als eine Stunde pro Tag betragen
- Bis zum 9. Lebensjahr sollte das Kind nicht mehr als eine Stunde am Tag vor Bildschirmen verbringen
– bis zum vollendeten 12. Lebensjahr höchstens anderthalb Stunden
– bis zum vollendeten 18. Lebensjahr soll diese Frist maximal zwei Stunden pro Tag betragen.

Es ist wichtig, dass sie es sind passende und qualitativ hochwertige Inhalte und altersgerecht. Bei der Auswahl von Computerspielen sollte man solche meiden, die für eine ältere Altersgruppe gedacht sind. Gute Spiele sind solche, die Kinder visuell und sprachlich ansprechen, positive Inhalte haben und Kreativität und Fantasie fördern. Experten empfehlen, dass Kinder bis 14 Jahre Bildschirme nur im Beisein eines Elternteils oder eines anderen Erwachsenen benutzen. Es wird auch empfohlen, dass Kinder unter 14 Jahren keine eigenen Telefone haben.

6. Zeigen Sie Interesse an den Interessen Ihres Kindes

Finden Sie gemeinsam lustige und unterhaltsame Inhalte in sozialen Netzwerken. Zeigen Sie dem Kind, wie es das Internet für solche Inhalte nutzen kann, die beispielsweise Schulmaterial weiter verdeutlichen oder zusätzliches Interesse für seine Interessen wecken. Zeigen Sie im Detail kreative Aktivitäten, die die Freizeit füllen können. Seien Sie ein Teil seiner Online-Welt.

Seien Sie Ihren Kindern ein Vorbild.
Foto: Vitolda Klein/Unsplash

7. Dialog statt Monolog

Fragen Sie das Kind, was es denkt, was es will, was es glücklich macht. Fragen Sie ihn vor allem, ob er möchte, dass Sie sich mehr an seinen Aktivitäten beteiligen.

8. Verbringen Sie Tage ohne Internet

Planen Sie gemeinsam eine unterhaltsame Aktivität ohne Internetzugang. Die Kombination aus draußen sein und sich bewegen ist das Beste, was jeder tun kann, unabhängig vom Alter.

9. Körperliche Aktivität

Bewegungsmangel führt zu schwächeren Muskeln, was sich auch auf die Körperhaltung auswirkt. Eltern müssen Zeit und einen Weg finden, ihre Kinder durch ihr Beispiel zu gesunden Gewohnheiten zu ermutigen.

10. Steuerung zum Besseren

Ihr Kind ist eine Mini-Version von Ihnen und Ihre Aufgabe ist es, es zu führen, ihm zu helfen, ein Rebell und ein Vorbild für es zu sein, während es aufwächst. Wenn Sie denken, dass Sie es alleine nicht schaffen, können Sie sich jederzeit an verschiedene Experten wenden, auch in der Schule oder im Kindergarten.

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