Paganis neuestes Derivat des Zonda-Hypercars heißt Imola. Der Name stammt natürlich von einer der berühmtesten italienischen Rennstrecken, auf der der neueste Pagani bei Tests mehr als 16.000 Kilometer gefahren ist.
Pagani Imola bezieht sich weitgehend auf das Huayra-Modell, mit dem es die meisten aerodynamischen Zubehörteile und technischen Lösungen teilt. Auch im Fall von Imola kam der Antrieb von Mercedes. Ihre 6,0 Liter V 12 Zylinder versteh es einfach 827 PS und riesig 1.100 Nm des Drehmoments. Hinzu kommen die brandneue aktive Federung, elektronisch gesteuerte Differenzialsperren und die volle Kraftübertragung auf das Hinterradpaar, und wir brauchen spezielle Pirelli Trofeo R-Reifen und geradezu verrücktes aerodynamisches Zubehör, um sicherzustellen, dass das Auto bleibt "auf den Asphalt geklebt. In Imola ging man sogar so weit, Farbe umsonst aufzutragen 4,9 Kilogramm einfacher als jedes andere Auto zu lackieren, das aus der Pagani-Fabrik kommt.
Wie bei Kleinserienautos üblich, gibt es sie alle 5 Pagani Imol schon ausverkauft. Und das trotz des hohen Preises, der nicht geringer ist als 5 Millionen Euro. Auch der Pagani Imola wird auf dem diesjährigen Genfer Autosalon präsentiert.
Galerie: Pagani Imola
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pagani.com