Beim autonomen Fahren liegt Tesla weiterhin an der Spitze. Ihr FSD-System (Full Self-Driving) wird ständig verbessert und bietet Funktionen, die vor einem Jahrzehnt noch Science-Fiction waren. Doch jetzt kommt China – schnell, aggressiv und mit etwas, das den Automobilmarkt völlig umgestalten könnte. Autonomes Fahren ist da!
autonomes Fahren
Volkswagen, einst ein Symbol der deutschen Automobilindustrie, hat heute Schwierigkeiten, mit dem Weltmarkt Schritt zu halten, was vor allem auf Ausfälle im Bereich Elektrofahrzeuge (EVs) und rückläufige Verkäufe im wichtigen chinesischen Markt zurückzuführen ist. Das Unternehmen, zu dem Marken wie Audi, Porsche und Skoda gehören, stand vor finanziellen Herausforderungen, die es zu drastischen Kostensenkungsmaßnahmen zwangen.
Aufgrund verschiedener Faktoren befindet sich die Tesla-Aktie derzeit im Ausverkauf, ihr zukünftiges Wachstum ist jedoch praktisch gesichert. Der entscheidende Punkt ist: Bei Tesla ging es nie nur um Elektroautos – von Anfang an gab es etwas Größeres hinter den Kulissen. Künstliche Intelligenz. Ja, das hast du richtig gehört. Machen Sie sich also bereit für eine wilde Fahrt durch Elon Musks „Gehirn“. Das ist mein Finanzratschlag im Jahr 2024!
Tesla präsentierte seine neueste Revolution – Robovan, ein autonomes Elektrofahrzeug, das die Spielregeln im Stadtverkehr verändert. Bei der Enthüllung in Los Angeles kündigte Elon Musk an, dass Robovan fahrerlos fahren, bis zu 20 Personen transportieren und die Zukunft der städtischen Verkehrsströme prägen wird.
Wenn Sie in den letzten Jahren auf slowenischen Autobahnen gefahren sind, ist Ihnen bestimmt aufgefallen, dass der Verkehr immer dichter wird und es oft zu Staus kommt. Wir alle kennen diese peinlichen Momente, wenn wir im Schneckentempo auf der Autobahn fahren und im Hintergrund ungeduldig Messinghupen ertönen. Warum gibt es auf slowenischen Straßen Staus? Die Antwort ist überraschend einfach: Unsere Verkehrskultur und unzureichende Geschwindigkeitskontrollmaßnahmen, nicht, wie viele denken, Verkehrsstaus. Warum gibt es auf slowenischen Autobahnen Staus?
Wie weit sind wir vom völlig autonomen Fahren entfernt? Das Aufkommen autonomer Fahrzeuge verspricht eine Revolution im Bereich der Mobilität. Sie werfen jedoch auch Fragen zur Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs, der Verkehrssicherheit und der Fahrprüfungen auf. Wir untersuchen, wie weit wir von einer Ära entfernt sind, in der jedes neue Auto auf der Straße selbstfahrend sein wird.
Honda, der japanische Autohersteller, stellte kürzlich seinen Prototyp eines autonomen Transportfahrzeugs vor, das jetzt in der dritten Generation ist. Dieses innovative Transportfahrzeug soll Menschen bei Aufgaben wie Abschleppen, Laden und Transportieren von Materialien unterstützen.
In Form einer virtuellen Präsentation stellte Hyundai die Stadt der Zukunft vor, die die Form eines Sechsecks haben würde.
Die Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen wird bis 2025 eine autonome Version des Volkswagen ID-Modells bauen und testen. Buzz, in Form eines autonomen Taxis.
Die IAA Mobilität, die diese Woche in München stattfindet, konzentriert sich auf nachhaltige Mobilität und Lösungen und verwandte Themen. Sogar autonomes Fahren, das bereits 2024 die Sicherheit traditioneller Fahrer übertreffen soll. Bis 2050 wird den Menschen das Fahren verboten.
Das zu Amazon gehörende Unternehmen Zoox hat heute Robotaxi vorgestellt. Es ist ein voll funktionsfähiges, elektrisches, autonomes Fahrzeug, das für das städtische Verkehrsumfeld konzipiert ist. Im Grunde ist es eine interessante und nicht sehr schöne "Kiste" auf Rädern, 3.630 mm lang und 1.936 mm hoch, weshalb sie auch auf den Straßen der Stadt nicht viel Platz einnimmt. Dass es kein Science-Fiction-Projekt ist, sondern ein Produkt, das sehr bald auf den Straßen der Weltmetropolen sein will, begeistert uns.
Selbstfahrende Autos sind darauf trainiert, mit äußerster Vorsicht zu fahren, aber es entstehen Fahrsituationen, in denen autonome Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit manövrieren müssen, um Kollisionen zu vermeiden. Können diese Fahrzeuge, die mit Hightech-Sensoren im Wert von Zehntausenden von Dollar ausgestattet und für „normales“ Fahren programmiert sind, diese Entscheidungen schneller treffen als ein Mensch?