Wenn wir über den Kauf eines Elektroautos nachdenken, werden wir oft mit den hohen Preisen neuer Modelle konfrontiert. Der Gebrauchtmarkt für Elektroautos bietet jedoch eine attraktive Alternative. Interessant ist, dass der Preis für gebrauchte Elektroautos in den ersten Jahren drastisch sinken kann – teilweise sogar bis zu 50%. Dies ist auf eine Kombination aus dem natürlichen Wertverlust aller Fahrzeuge und insbesondere dem rapiden Preisverfall bei Elektrofahrzeugen in den letzten zwei Jahren zurückzuführen, der durch den Preiskampf von Tesla noch beschleunigt wurde. Mal sehen!
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Jaguar
Die Sichtbarkeit und Popularität von Luxusautomarken im Internet dient uns als guter Indikator dafür, wie die Verkaufszahlen in Zukunft aussehen werden und welche Trends die globale Autoindustrie prägen werden. Jede Luxusautomarke aus unserer Liste schenkt den Kunden viel Aufmerksamkeit und führt entsprechende Online-Kampagnen durch. Sie sind eine Art Spiegel dessen, was Kunden wollen.
Bei der Erwähnung eines Oldtimers denkt man als erstes an einen mondänen Roadster, Cabriolet oder SUV. Allen Klassikern gemeinsam ist, dass das Fahrgefühl spezieller ist als das Fahrgefühl ihrer modernen Versionen. Aber auch das ändert sich, denn der sogenannte „Restomod-i“ verbindet die klassische Welt mit der Welt des modernen Automobils. Wir haben das World Wide Web für Sie durchforstet und einige der interessantesten modernen Remakes zeitloser Klassiker gefunden.
Concept Cars sind ausnahmslos diejenigen, die bei uns immer den größten Eindruck hinterlassen. Dies sind jedoch nur Konzepte und wir haben uns lieber Autos angesehen, die einem breiteren oder zumindest exklusiven Publikumskreis zur Verfügung stehen. Interessiert es Sie, welche „Maschinen“ uns 2018 am besten in Erinnerung geblieben sind?
Mitte der 1960er-Jahre wurde der Prototyp Jaguar XJ13 vorgestellt – aber leider zu spät, da sich die Homologationsregeln der FIA-Organisation bereits geändert hatten. Renn-Adrenalin kam dem Athleten, der das legendäre Rennen von Le Mans mit der Konkurrenz von Porsche, Ferrari und Ford fegen sollte, nicht in den Sinn. Und jetzt kommt es zurück!
Vor Beginn des Genfer Autosalons wurden wie jedes Jahr die Finalisten für das Europäische Auto des Jahres gekürt. Der schmeichelhafte Titel für 2019 gehört dem Elektroauto Jaguar I-Pace, das den sportlichen Alpine 110 knapp schlägt.
Jaguar hat sein blaues Biest bereits in der Vergangenheit vorgestellt. Diesmal liegt nur diese bereits in der zweiten Version vor, die auf jeden Fall beeindruckt.
Obwohl James Bond in den Filmen bereits einen Jaguar gefahren ist (den XKR in „Stirb in einer anderen Zeit“), wird er in „Spectre“ noch einmal in einem Aston Martin (DB10) zu sehen sein. Ernsthafte Konkurrenz um das schönste und beste Auto wird jedoch das Jaguar C-X75-Konzept sein, das erstmals 2010 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde und fünf Jahre später in Begleitung von Naomie Harris (Moneypenny) und David Bautista an den Tatort zurückkehrte. Im neuesten Bondiad wird es von Letzterem gelenkt, der einen der Hauptschurken spielt.
Bei Jaguar beschloss man nach 62 Jahren, weitere 25 Exemplare des 1956 eingestellten D-Type-Modells herzustellen.
Jaguar will keine Prognosen abgeben, aber es scheint, dass der neue E-Pace noch erfolgreicher werden könnte als der F-Pace, ihr etwas größeres SUV. Es wurde kürzlich in London ausgestellt und der erste Eindruck ist „bombastisch“. Die meisten SUVs sind sich so ähnlich, dass man sie nur an der Plakette auf der Vorderseite unterscheiden kann, aber der E-Pace hat etwas Eigenes.
Dass der Jaguar E-PACE in Katzenform daherkommt, ist natürlich durchaus positiv gemeint. Er ist wirklich bezaubernd anzusehen und daher wäre es schwer, ihn als Bestie oder Wildkatze zu bezeichnen. Seine niedlichen Scheinwerfer, großen Felgen und kompakten Abmessungen erinnern uns eher an ein Jaguarjunges, das unser Herz zum Schmelzen bringt, als an seine jagende Mutter, die uns mit ihrem Blick lähmt.
Das Akronym SVR steht für Jaguars sportlichste Katzen mit extra scharfen Krallen. Sie unterscheiden sich äußerlich von den „zahmeren“ Katzen, vor allem aber unter der Haube und der Leistung.