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Warum ist es gut, mehr Zeit nackt zu verbringen?

Wie oft sehen Menschen das „au naturel“ des anderen und fühlen sich dabei wirklich wohl? Viele Menschen schämen sich, wenn sie andere nackte Körper betrachten. Gerade Frauen vergleichen sich gerne zu sehr - Dehnungsstreifen, Cellulite, größere oder kleinere Brüste, rasierte oder unrasierte Beine... Warum ist Vergleichen unser erster Impuls? Warum sind wir besessen davon, wie schrecklich wir nackt aussehen? Hier sind fünf befreiende Gründe, warum wir uns nicht für Evas oder Adams Kleidung schämen sollten.

1. „Perfektion“ ist eine Illusion

Auch wenn wir die meiste Zeit mit unserem Körper zufrieden sind, fühlen wir uns dennoch enorm unter Druck, wenn jemand „perfekt“ daherkommt. Schon in der frühen Kindheit haben wir gelernt, uns attraktiver zu machen – Kleider, Schminke, High Heels, Gels – aber wenn die Klamotten fallen, fällt auch die ganze „Hülle“.
„Unvollkommenheiten“ oder „Fehler“ implizieren, dass es irgendwo ein Objekt der Perfektion gibt, aber das ist einfach nicht wahr! Jeder ist anders. Was uns von anderen nackten Körpern unterscheidet, ist nicht der Körper, sondern die Haltung.

2. Verletzlichkeit vor anderen zu zeigen ist alles andere als schlecht.

Hier in Europa, insbesondere in Deutschland, ist es völlig normal, nackt zu schwimmen und regelmäßig in die Sauna zu gehen und es zu genießen. Wenn wir bereit sind, das Unbehagen und die Scham eine Zeit lang in Kauf zu nehmen, werden wir uns schnell (nur) in unserer eigenen Haut wohler fühlen.

3. Wenn Sie über andere Menschen urteilen, urteilen Sie über sich selbst.

Normalerweise fürchten sich die Menschen am meisten vor ihrem eigenen Urteil. Anstatt Selbstmitgefühl zu üben, geben wir uns Angst und Scham hin. Die Gesellschaft hat uns gelehrt, dass es richtig ist, zu urteilen und zu kritisieren, anstatt uns zu lehren, uns selbst und andere zu lieben und für sie zu sorgen. Sich mit anderen zu vergleichen, wird uns immer schaden – wir müssen emotional und körperlich auf uns selbst aufpassen, und manchmal ist es sogar noch wichtiger, uns einer Art „emotionaler Fitness“ wie Meditation zu widmen.

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„Perfektion“ ist eine Illusion.
„Perfektion“ ist eine Illusion.

4. Wenn wir Frauen uns nackt wohl fühlen, werden wir feststellen, dass wir all das Make-up und die hohen Absätze nicht brauchen.

Wenn wir ganz typische Frauen sind oder nicht (sprich: immer gepflegt, mit Make-up und High Heels und im Trend), wenn wir uns auch nackt rundum wohlfühlen, können wir manchmal die ganze Schönheit vergessen und uns wieder dem Natürlichen zuwenden Zustand, der Trost zu sein, wer wir sind.

5. Ein Teil von Mutter Natur zu sein ist absolut wunderbar.

Wir sind nicht unser Körper und wir sind nicht unser Geist. Unser Körper verändert sich jede Sekunde, eines Tages wird er alt und faltig sein, bis er vollständig verschwindet. Unsere Haut ist ein Material und Gegenstand ständiger Veränderung, und nur nackt, ohne Kleidung, können wir uns wirklich mit der Natur und uns selbst im Einklang fühlen.

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