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Wenn Sie diese Emotion zu oft erleben, kann dies Ihr Leben erheblich verkürzen

Foto: envato
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Eine aktuelle Studie ergab, dass bestimmte Emotionen, wenn sie zu häufig auftreten, die Lebensdauer negativ beeinflussen können.

Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen sozialer Isolation und erhöhter Sterblichkeit und lieferte wichtige Erkenntnisse darüber Emotion, was sich negativ auf die Langlebigkeit auswirken kann. Heutzutage, in einer Welt rasanter technologischer Entwicklung, geht die Bedeutung menschlicher Verbindungen langsam verloren.

Das belegt auch eine in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlichte Studie Natur menschliches Verhalten, das den Zusammenhang zwischen sozialer Isolation, Einsamkeit und Sterblichkeit untersuchte. Die eingehende Analyse, die 90 parallele Studien und mehr als 2,2 Millionen Einzelpersonen umfasste, brachte etwas zutage, worüber jeder von uns lernen sollte.

Foto: Unsplash/Denys Nevozhai

Es ist seit langem bekannt, dass sie repräsentieren Einsamkeit und Isolation eine große Bedrohung für das Wohlergehen von uns und den Menschen um uns herum. Einer der Studien zufolge ist das Sterberisiko bei Einsamkeit und Isolation dasselbe, als wenn man täglich 15 Zigaretten raucht. Überraschenderweise übersteigt dieses Risiko sogar die Risiken, die mit Fettleibigkeit und Bewegungsmangel einhergehen.

Einsamkeit muss nicht unbedingt mit sozialer Isolation verbunden sein. Sie können von Menschen umgeben sein, sich aber einsam fühlen. Wenn Sie in Beziehungen unerfüllt und unverbunden sind, können Sie auch einsam sein. Es kommt nicht nur darauf an, wie oft Sie mit Menschen interagieren, sondern auch auf die Qualität und Tiefe dieser Beziehungen.

Foto: Unsplash/Rodrigo Gonzales

Laut der Studie besteht für Personen, die soziale Isolation erleben, ein um unglaubliche 32 Prozent erhöhtes Risiko eines vorzeitigen Todes. Für diejenigen, die das Gefühl der Einsamkeit verspüren, ist das Risiko immer noch hoch und steigt um 14 %. Aber das ist nicht alles. Zusätzlich zu einem insgesamt höheren Sterberisiko besteht für einsame und isolierte Menschen ein höheres Risiko, an bestimmten Krankheiten wie Herzerkrankungen und Krebs zu sterben.

Emotionen und Langlebigkeit

Die Untersuchung ergab auch, dass Geselligkeit und Kontakte selbst für Menschen, die bereits mit verschiedenen chronischen Krankheiten zu kämpfen haben, von wesentlicher Bedeutung sind. Bei Herzerkrankungen steigt das Sterberisiko um 28%, bei sozialer Isolation. Dies ist eine deutliche Erinnerung daran, dass im Kampf gegen Krankheiten nicht nur Medikamente ausreichen, sondern auch emotionale Unterstützung wichtig ist. Gerade im Hinblick auf die Ergebnisse machten die Autoren der Studie noch einmal darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, sich sowohl bei den Gesundheitsfachkräften als auch in der Öffentlichkeit der sozialen Isolation und Einsamkeit bewusst zu sein.

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