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Wie wirken sich Marken mit Weihnachtswerbung auf unser Gehirn aus?

Die Psychologie der Weihnachtswerbung

Foto: YouTube-Screenshot @Coca-Cola

Weihnachtswerbung ist ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit, und einige Marken sind so clever, dass es den Anschein hat, als gäbe es die Feiertage ohne sie nicht.

Während die Weihnachtszeit näher rückt, ertönen Weihnachtslieder im Radio, und in der Zwischenzeit sind wir auf Schritt und Tritt dabei Weihnachtsanzeigen Sie erinnern uns daran, was wir noch kaufen müssen. Wie in dem Artikel erwähnt, der am veröffentlicht wurde Psychologie heute Weihnachtsanzeigen wecken nicht nur saisonale Freuden; Sie befassen sich mit der komplexen Funktionsweise unseres Gehirns und den Assoziationen, die wir haben. Marken, die konsequent Weihnachtsstimmung in ihre Anzeigen einbinden, verkaufen nicht nur Produkte; Sie beeinträchtigen das allgemeinere Verhalten, das in der Psychologie des Verbraucherverhaltens verwurzelt ist.

Weihnachtswerbung und Psychologie

Unternehmen bauen auf dem Weihnachtskonzept auf und nutzen es als Prototyp für etwas mehr. Bei diesem Ansatz handelt es sich um ein psychologisches Manöver, das sich die starken assoziativen Netzwerke in unserem Gehirn zunutze macht. Für Marken wird Weihnachten so zu einem herausragenden Prototyp für die Schaffung umfassenderer Verbindungen. Ein beispielhaftes Beispiel ist Coca-Cola.

Coca Cola Seit 1931 ist die Marke eng mit der Weihnachtszeit verbunden. Obwohl das Unternehmen den Weihnachtsmann nicht erfunden hat, hat es das moderne Bild des fröhlichen Onkels mit weißem Bart und roter Mütze maßgeblich geprägt. Das ikonische rote Outfit des Weihnachtsmanns mit weißen Verzierungen spiegelt die Marke Coca-Cola wider und schafft eine unauslöschliche Verbindung in unseren Köpfen. Denken Sie, dass Christmas and Coke wahrscheinlich eine der ersten Marken ist, die mir in den Sinn kommen.

Natürlich ist Coca-Cola nicht der Einzige. Britischer Einzelhandelsriese John Lewis Er ist ein Meister der Kunst, Weihnachten als strategisches Instrument zu nutzen. Obwohl es keine so lange Weihnachtsgeschichte wie Coca-Cola hat, hat John Lewis mit seinen alljährlichen herzerwärmenden Weihnachtswerbespots ein echtes Phänomen geschaffen. Seit 2007 sind diese Anzeigen zu einer Feiertagstradition geworden und haben die Herzen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erobert. Für John Lewis ist Weihnachten nicht nur eine Jahreszeit; ist ein strategischer Prototyp zum Aufbau emotionaler Bindungen zum Publikum.

Weihnachten als Prototyp des Glücks

Weihnachten wurde so zu mehr als nur einer Jahreszeit; ist der Prototyp des Glücks. Genau deshalb funktioniert es bei Marken wie Coca-Cola so gut. Die Ferienzeit ist ein Synonym für Freude und Geselligkeit. Indem Unternehmen ihre Marke mit diesen positiven Emotionen zu Weihnachten in Verbindung bringen, bauen sie eine starke Brücke zu den Herzen der Verbraucher.


Während Weihnachtswerbung zweifellos ein kulturelles Phänomen ist, zeigt ein genauerer Blick, dass es nicht nur um saisonales Einkaufen geht verschenken. Diese Anzeigen sind Teil eines umfassenderen strategischen Rahmens, der über Weihnachten hinaus andauert. Ganzes Jahr. Diese Anzeigen nutzen die Psychologie der Assoziation, um dauerhafte Verbindungen zu Verbrauchern herzustellen. Diese Anzeigen dienen nicht nur dem Verkauf von Produkten; Es geht darum, Marken in das Gefüge unseres kulturellen Bewusstseins einzubetten und eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, die weit über die letzten Töne des Feiertags-Jingles hinausgeht.

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