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10 kleine Dinge, die unser Gehirn braucht, um erfolgreich zu sein!

Ihr Gehirn ist Ihr Weg zum Erfolg – füttern Sie es mit diesen Leckerbissen!

Was braucht Ihr Gehirn, um problemlos die Karriereleiter zu erklimmen und in der Gesellschaft erfolgreich zu sein?

Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, wissen Sie vielleicht nicht viel über Ihr Gehirn. Trotzdem ist Ihr Gehirn, wer Sie sind. Sie sind so groß wie Ihre Faust, wiegen ungefähr so viel wie eine Honigmelone – ungefähr drei Pfund – und sind der Chef Ihres Geistes und Körpers. Sie schalten sich nie aus und sind aktiv, selbst wenn Sie schlafen. Sie bestimmen, wie gut Sie bei der Arbeit sind und wie weit Sie auf der Karriereleiter emporsteigen. Daher ist es wichtig zu wissen, was Ihr Gehirn tatsächlich von Ihnen braucht.

Mithilfe moderner bildgebender Verfahren haben Neurowissenschaftler unser Verständnis dieses erstaunlichen Organs verbessert, wie es funktioniert und was es braucht, um optimal zu funktionieren. Die Wissenschaft zeigt, dass, wenn Sie diese 10 Dinge Ihrem Gehirn zur Verfügung stellen können, es glücklich und gesund sein wird und Sie Ihren Lebens- und Karriereerfolg steigern werden.

1. Ihr Gehirn benötigt eine ausreichende Durchblutung, um optimal zu funktionieren

Studien zeigen, dass es so ist Bewegung gute Medizin, nicht nur für die Gliedmaßen und das Herz, sondern auch für das Gehirn. Eins lernen zeigten, dass nach 12 Monaten Training und Bewegung die Durchblutung des Gehirns zunahm, was sogar dazu beitragen soll, das Einsetzen von Gedächtnisverlust und das Einsetzen von Demenz zu verlangsamen. Sie können dem Gehirn das überschüssige Blut zuführen, das es durch Aerobic, Gehen, Dehnen und andere Übungen benötigt.

2. Dein Gehirn braucht gelegentliche Pausen

Die Wissenschaft unterstützt nicht den Glauben, dass das „Verbrennen“ des Gehirns eine gute Praxis ist. Neue Forschung zeigen tatsächlich den Nutzen dessen, was Wissenschaftler nennen "Mikropause". Diese kurzen Pausen – fünf Minuten oder weniger werden empfohlen – sind effektive Energiemanagementstrategien und können so einfach sein wie Dehnen, Treppensteigen, Blick aus dem Fenster in die Natur, Essen eines Snacks oder eine fünfminütige achtsame Meditation. Mikropausen lindern die Ermüdung des Gehirns und „kühlen sich ab“, wenn Sie tief durchatmen, meditieren, Yoga oder Tai Chi praktizieren oder sich massieren lassen.

Das Gehirn braucht gesunde Nahrung.
Foto: Toa Heftiba/Unsplash

3. Ihr Gehirn braucht bestimmte Arten von Nahrung

Gesundes Brainfood steigert Ihre Stimmung, Gesundheit und Arbeitsleistung. Achten Sie auf das Essen auf Ihrem Teller und fragen Sie, ob es die allgemeine Gehirngesundheit fördert. Proteine, wie Fleisch, Milchprodukte und Eier, geben Ihrem Gehirn die Aminosäuren, die es benötigt, um Neurotransmitterwege zu bilden. Außerdem stabilisieren sie den Blutzucker. Omega-3-Fettsäuren, gefunden in Lachs, Makrele, Thunfisch und Sardinen, helfen dem Gehirn bei der Stimmung. Vitamin B ist wichtig für die Gesundheit des Gehirns und kommt in Eiern, Vollkornprodukten, Fisch, Avocados und Zitrusfrüchten vor. Vitamin-D, enthalten in Milchprodukten, Rinderleber, Orangensaft oder Eigelb, ist ein wichtiger Stimmungsstabilisator.

4. Dein Gehirn braucht ausreichend Schlaf

Laut Neurowissenschaftlern ist Schlaf wichtig für die Erholung des ganzen Körpers, Schlafmangel verringert die Stressresistenz und schädigt das Gehirn. Schlafmangel beeinträchtigt das Gedächtnis und das Lernen. Ihr Gehirn arbeitet langsamer. Sie sind vergesslicher und Ihr Fokus ist von kurzer Dauer. Eine aktuelle Studie das hat sie gezeigt Guter Schlaf stellt unsere Klarheit und Leistungsfähigkeit wieder her durch aktive Verbesserung der Neuroplastizität. Andererseits Studien zeigen, dass Schlafmangel zu Gehirnstress, getrübtem Denken und Ermüdung bei der Entscheidungsfindung führt. Darüber hinaus weist schlechter Schlaf auf eine Anfälligkeit für sozialen Stress hin. Forschung Sie zeigen auch, dass schlechter Schlaf es schwierig macht, die positive Seite der Dinge zu sehen, was dazu führt, dass wir stärker auf Stresssituationen bei der Arbeit reagieren; Andererseits hilft uns guter Schlaf, besser auf negative und positive Situationen bei der Arbeit zu reagieren.

5. Dein Gehirn lernt aus neuen Erfahrungen

Die Fähigkeit Ihres Gehirns, sich an neue Situationen anzupassen, ist überlebenswichtig. Studien zeigen, dass das Aussetzen des Gehirns an neue Erfahrungen etablierte Denkmuster unterdrückt und dadurch neue Informationen konsolidiert. Neues fördert adaptives Lernen und steigert Ihre die Fähigkeit, neue Ideen zu generieren in bestehenden neurologischen Rahmenbedingungen. Dein Gehirn mag es also, wenn du neue Dinge ausprobierst.

Dein Gehirn braucht Gesellschaft.
Foto: Omar Lopez/Unsplash

6. Ihr Gehirn ist gesünder, wenn Sie soziale Verbindungen haben

Neuere Ergebnisse Forscher zeigen, dass soziales Engagement den kognitiven Verfall moderiert. Menschen, die mit Freunden und Familie abhängen, sich ehrenamtlich engagieren oder Unterricht nehmen stärkere graue Substanz und ein gesünderes Gehirn. Der Schlüssel ist, eine vollständige soziale Isolation zu vermeiden und sichere Wege zu wählen, um soziale Interaktionen aufrechtzuerhalten (zumindest während wir uns in einer Pandemie befinden), um Ihr Gehirn zu stärken und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.

7. Ihr Gehirn bevorzugt Singletasking gegenüber Multitasking

Zu einem bestimmten Zeitpunkt müssen Sie möglicherweise mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen. Aber wenn Multitasking zu einem Muster wird, kann es nach hinten losgehen. Wenn Sie gleichzeitig zwischen mehreren Aufgaben springen, zwingen Sie Ihr Gehirn, sich bei jedem solchen Sprung neu zu konzentrieren ihre Produktivität um bis zu 40 Prozent reduzieren. Multitasking untergräbt nicht nur die Produktivität, sondern neutralisiert auch die Effizienz und führt zu mehr halbfertigen Projekten, wodurch Ihr Gehirn überfordert und gestresst wird. Wissenschaftler sagen, dass langfristiges Multitasking das Gehirn neu verdrahtet, was zu Denkstörungen, Konzentrationsschwäche und Ermüdung bei der Entscheidungsfindung führt. Infolgedessen brauchen solche Menschen länger, um zwischen Aufgaben zu wechseln, ihr Gehirn ist müder und weniger effizient beim Jonglieren mit Arbeitsproblemen als diejenigen, die kein Multitasking betreiben.

8. Ihr Gehirn möchte Ihnen helfen, mit Kollegen mit unterschiedlichem sozialem Hintergrund zu kommunizieren

Wissenschaftler in Yala haben festgestellt, dass Ihr Gehirn anders funktioniert, wenn Sie mit jemandem sprechen, der einen anderen sozioökonomischen Hintergrund hat. Sie fanden ein höheres Aktivitätsniveau im präfrontalen Kortex, der für die Selbstregulierung, die Vermeidung von Vorurteilen und die Arbeit mit Ihrem limbischen System (oder emotionalen Gehirn) verantwortlich ist, das Ihnen gibt hilft, die Welt zu verstehen. Es ist Ihr präfrontaler Kortex, der entscheidet, ob Sie tun, was Ihr impulsives, blitzschnelles emotionales Gehirn von Ihnen will. Wissenschaftler aus Yale fanden daher heraus, dass trotz unserer impliziten Vorurteile und Vorurteile bei Gesprächen mit Mitarbeitern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Hintergrund unser Frontalhirn aktiviert wird, was uns hilft, Kommunikationsbarrieren und gesellschaftlich unterschiedliche Sichtweisen zu überwinden.

Das Gehirn mag Optimismus.
Foto: Candice Picard/Unsplash

9. Dein Gehirn liebt Positivität

Die Forschung zeigt, dass das Gehirn Optimismus mag, obwohl es auf Negativität „verdrahtet“ ist. Sie sind Neurowissenschaftler herausgefunden, dass chronischer Pessimismus Ihre Telomere schädigt – die schützenden Stacheln am Ende der Chromosomen, die durch negative Gedanken verkürzt und durch positive verlängert werden. Verkürzte Telomere prädisponieren für eine schlechtere Gesundheit, kürzere Karrierewege und einen früheren Tod. Zusätzlich Forschung zeigen, dass Menschen, die begeistert und glücklich sind, haben Es ist weniger wahrscheinlich, dass ihr Gedächtnis mit zunehmendem Alter nachlässt. Positivität ist immer präsent – selbst unter den schlimmsten Belastungen. Indem Sie sich auf mehrere mögliche Aspekte einer Situation konzentrieren, erweitern Sie das visuelle Spektrum Ihres Gehirns, sodass es mehr Optionen sieht. Studien zeigen, dass Sie mehr Optimismus erzeugen, wenn Sie Ihr schmales Feld der Negativität zu einem „Weitwinkelobjektiv“ erweitern, und Optimisten die Karriereleiter schneller erklimmen als Pessimisten.

10. Dein Gehirn braucht 120 Minuten pro Woche in der Natur

Eine bahnbrechende Studie in Wissenschaftliche Berichte zeigte, dass Ihr Gehirn gerne überlebt mindestens zwei Stunden pro Woche in Parks, Wäldern oder an Stränden. Das fördert Ihre körperliche und geistige Gesundheit und Ihr Wohlbefinden und verschafft Ihnen einen besseren Überblick über Ihre Lebensumstände. Studienteilnehmer, die 120 Minuten pro Woche in der Natur verbrachten, waren gesünder und hatten ein besseres psychisches Wohlbefinden als diejenigen, die überhaupt keine Zeit für die Natur fanden oder weniger als zwei Stunden pro Woche verbrachten. Es spielt keine Rolle, wie Sie diese 120 Minuten erreichen. Sie können es in einem Stück machen oder es über die ganze Woche verteilen. Dabei spielt es auch keine Rolle, welcher Aktivität Sie im Freien nachgehen: Das kann Segeln, Radfahren, Spinning, Kajakfahren, Walken, Tennis oder einfach nur Sitzen sein.

Diese zehn Schritte helfen Ihrem Gehirn, stressresistent, glücklich und gesund zu werden. Sie müssen nicht weiterhin zulassen, dass äußerer oder innerer Druck Ihr Gehirn erstickt und seine Gesundheit diktiert. Ihr Gehirn und Ihr Körper sind nicht darauf ausgelegt, 24 Stunden am Tag in Bereitschaft zu sein und von Aufgabe zu Aufgabe zu springen. Wenn Sie langsamer werden und die Aufgaben genießen, die Sie bis jetzt erledigt haben, hält die Leichtigkeit und Ruhe Ihre Energie aufrecht, Ihr Denken klar und Ihre Produktivität hoch.

Wissenschaftler sind unter anderem kürzlich entdeckt, Ja Die Lösung eines Streits bis zum Ende des Tages reduziert den Gehirnstress erheblich. Treten Sie also zurück, atmen Sie durch und kühlen Sie sich ab. Am Ende des Tages bleibt Ihnen viel Zeit für die Dinge, die Sie tun möchten. Sie werden produktiver bei der Arbeit sein, Ihr Gehirn wird zufriedener sein und vor allem werden Sie nicht vor Ihrer Zeit bedient.

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