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8 Gründe, warum Sie niemals mit nassen Haaren ins Bett gehen sollten

Foto: Chema / Unsplash

Wäschst du deine Haare oft direkt vor dem Schlafengehen oder wickelst du sie sofort in ein Handtuch und gehst ins Bett? Gar nicht. Nasse Haare und im Bett liegen sind nicht die beste Kombination. Warum?

Das Trocknen der Haare kann eine sehr lästige und zeitraubende Aufgabe sein, besonders wenn Sie sehr lange Haare haben. Sie sind oft versucht, einfach zu duschen, Ihren Schlafanzug anzuziehen und ins Bett zu gehen. Wir wissen, dass das Schlafen mit nassen Haaren nicht die beste Lösung ist, aber manchmal wollen wir einfach nur Zeit sparen oder unsere Haare nicht mit einem Fön beschädigen.

Aber es gibt 8 gute Gründe, warum Sie niemals mit nassen Haaren ins Bett gehen sollten.

1. Unterkühlung

Wenn es im Zimmer zugig ist oder die Temperatur nachts sinkt, werden Sie wahrscheinlich schlechter schlafen als sonst.

2. Sturz des Immunsystems

Neben Beschwerden kann Unterkühlung auch das Immunsystem des Körpers schwächen. Trotz der Behauptung, dass nur ein Virus eine Erkältung verursachen kann, gibt es Hinweise darauf, dass eine hohe Luftfeuchtigkeit in Kombination mit niedrigen Temperaturen dazu beitragen kann. Warum? Weil die Abkühlung des Körpers die Blutgefäße verengt, die die weißen Blutkörperchen transportieren, die Infektionen bekämpfen müssen. Infolgedessen werden die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers geschwächt und eine Person wird eher krank.

3. Bakterien

Die Kombination aus Wärme und Feuchtigkeit schafft ideale Bedingungen für das schnelle Wachstum von Bakterien. Stellen Sie sich vor, wie viele Bakterien auf Ihrem Kopfkissen erscheinen, wenn Sie mit nassen Haaren schlafen. Einige Bakterien gelangen sogar in das Kissen.

4. Kopfschmerzen

Das Wachstum von Bakterien führt wiederum zu einer erhöhten Durchblutung, da der Körper versucht, sie auf jede erdenkliche Weise loszuwerden. Dies führt zu einem Druckanstieg und folglich zu Kopfschmerzen.

Kümmere dich um deine nassen Haare, bevor du ins Bett gehst. Foto: Spencer Davis/Unsplash

5. Schuppen

Das Schlafen mit nassem Haar entzieht der Kopfhaut ihre natürliche Lipidbarriere, die zusammen mit überschüssiger Feuchtigkeit von der Bettwäsche und dem Kissen absorbiert wird. Das Fehlen einer Schutzschicht auf der Haut in Kombination mit erhöhtem Bakterienwachstum und Pilzentwicklung führt zu Schuppen.

6. Haarbruch

Nasses Haar ist empfindlich gegen Stöße, es wird sehr schwach und spröde. Daher sollten sie nicht gekämmt werden, bis sie trocken sind, und aus dem gleichen Grund sollten Sie nicht mit nassen Haaren schlafen. Wir drehen uns oft im Schlaf um und die Reibung, die in diesem Moment entsteht, bricht die Haarstruktur oder schädigt sie ernsthaft. Nasses Haar, das zu einem Knoten oder Pferdeschwanz gebunden ist, ergibt das gleiche Ergebnis.

7. Probleme mit dem Aussehen der Haare

Mit nassen Haaren zu schlafen bedeutet oft, dass Sie morgens einen unordentlichen Kopf haben. Die Frisur wurde beim Schlafen auf ihre eigene Weise geformt. Nasses Haar wird gekräuselt und allmählich getrocknet und bleibt in dieser Position fixiert. Sehr oft kann es vorkommen, dass Sie Ihre Haare morgens erneut anfeuchten und trocknen müssen.

8. Trockenes Haar

Neben Feuchtigkeit nimmt das Kissen auch natürliches Öl auf, das innerhalb und außerhalb unseres Haares wirkt und es vor verschiedenen Einflüssen schützt. Neben dem Schutz verleiht es ihnen auch Glanz und Feuchtigkeit. Dadurch wirkt das Haar stumpf, trocken und leblos. Aus dem gleichen Grund empfehlen viele, nicht auf Baumwollkissen zu schlafen (weil sie einen guten Einfluss haben), sondern auf Seidenkissen.

Wenn möglich, trocknen Sie Ihr Haar vor dem Schlafengehen, es wird es Ihnen danken, und Ihr Körper auch.

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