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Ein Blick auf zwei verschiedene Epochen der Hektik Londons

1927 verewigte der Filmkameramann Claude Friese-Greene mit einer damals brandneuen Farbkamera seine Reise durch Großbritannien, die in London endete. Noch 87 Jahre später gelang es Simon Smith, dieselben magischen Szenen nachzubilden, nur mit modernerer Ausrüstung. Zusammen mit den Friese-Grünen bietet es einen Einblick in zwei verschiedene Epochen der britischen Hauptstadt.

Kürzlich hat das British Film Institute (BFI) unter dem Titel „The Open Road“, der in den sozialen Netzwerken sofort viral ging, die wunderbaren Szenen Londons aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts restauriert und wiederbelebt. Also hatte Filmemacher Simon Smith eine kühne Idee. Mit einer der damaligen Zeit vergleichbaren modernen Ausrüstung begab er sich auf die Drehreise von Friese-Green und stellte dieselben Szenen im Geiste des heutigen London nach. Wie er sagte, war es eine interessante persönliche Erfahrung, durch die er erkannte, dass sich die Stadt in all den Jahren nicht wirklich verändert hat.

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