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Mit der Regenbogenfahne fördert IKEA Slowenien die Schaffung eines integrativeren Umfelds

Foto: Ikea

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOT) startet IKEA Slowenien eine sozial verantwortliche Kampagne mit dem Slogan „Akzeptanz beginnt zu Hause“. Mit vielfältigen Aktivitäten im Unternehmen erinnern sie uns daran, dass jeder das Recht auf ein Zuhause hat, in dem er sich willkommen und angenommen fühlt.

Das Unternehmen IKEA Slowenien Der 17. Mai markiert den Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOT). An diesem Tag hängte das Unternehmen traditionell eine Regenbogenfahne vor dem Geschäft in Ljubljana auf und startete auch die Kampagne „Akzeptanz beginnt zu Hause“. Mit der Kampagne möchte IKEA so viele Menschen wie möglich dazu ermutigen, mitfühlende und integrative Häuser und Gemeinschaften zu schaffen, die das Leben der LGBT+-Gemeinschaft verbessern.

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Die sozial verantwortliche Kampagne wurde durch Untersuchungen inspiriert, die das Unternehmen unter der jüngeren LGBT+-Bevölkerung in Ljubljana und drei weiteren Hauptstädten der IKEA-Organisation Südosteuropa (Zagreb, Belgrad und Bukarest) durchgeführt hat. Die Untersuchung ergab, dass 92 Prozent der jungen Mitglieder der LGBT+-Gemeinschaft in Ljubljana sich nach der Offenlegung ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität in ihrer Familie nicht vollständig akzeptiert fühlen und sieben Prozent von ihnen aufgrund von Druck sogar ihr Zuhause verließen. Das Unternehmen IKEA möchte daher mit der Kampagne auf die Probleme aufmerksam machen, mit denen es konfrontiert ist.

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„Für uns bedeutet die Feier des Internationalen Tages gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie, uns für eine gerechtere und gleichberechtigtere Welt einzusetzen, in der sich jeder willkommen, respektiert und wertgeschätzt fühlt, so wie er ist.“ Wir möchten als Arbeitgeber einen Beitrag leisten und auch die LGBT+-Community unterstützen. Wir sind stets bestrebt, ein integratives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle unsere Mitarbeiter ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen können. Wir bieten ihnen Schulungen zu unterschiedlichen Identitäten und Herausforderungen an, mit denen Angehörige verschiedener Minderheiten konfrontiert sind. Wir möchten über diese Probleme auch öffentlich sprechen, um andere zu inspirieren, und setzen uns in diesem Jahr besonders dafür ein, Vielfalt in unserem häuslichen Umfeld zu fördern. Wir glauben, dass wir durch die Schaffung mitfühlenderer und integrativerer Häuser zur Entwicklung einer besseren Gemeinschaft beitragen können.“, er sagte Cas Lachaert, Marktmanager bei IKEA Slowenien.

Das Unternehmen IKEA im Rahmen der diesjährigen Kampagne in Zusammenarbeit mit dem Verein Legebitra organisiert für seine Mitarbeiter einen Workshop nach der Living-Library-Methode. Mitglieder des Vereins stehen den Mitarbeitern für ein Gespräch zur Verfügung, bei dem sie alle Fragen beantworten und ihre Erfahrungen austauschen können. Mit einem solchen Workshop wollen sie ein besseres Verständnis und eine bessere Akzeptanz von Menschen mit unterschiedlichen Identitäten fördern.

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Darüber hinaus hat IKEA im vergangenen Jahr unterstützt Pride-Parade-Gesellschaft mit einer finanziellen Spende zur Umsetzung des Sqvot-Projekts beitragen und in diesem Jahr wurde ihr Beratungsraum neu ausgestattet.

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