Liebe Eltern, interessiert Sie, wie Sie Ihren Teenager vor einer Sucht schützen können? Psychologen glauben es.
Viele Menschen greifen im Teenageralter zu illegalen Drogen, daher sind manche Eltern wirklich verzweifelt und fragen sich, wie sie ihren Teenager vor der Sucht schützen können. Diese kann bereits nach wenigen Konsumen verbotener Substanzen entstehen und das Leben eines jungen Menschen zerstören. In einem Artikel auf Psychology Today gaben sie einige Tipps, wie Sie verhindern können, dass Ihr Teenager in die Fänge der Sucht gerät.
Untersuchungen zeigen jedoch, dass es unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die im Teenageralter keine illegalen Substanzen probiert haben, später im Leben alkohol- oder drogenabhängig werden. Jugendliche, die vor ihrem 14. Lebensjahr mit dem Konsum illegaler Drogen beginnen, sind dem Suchtrisiko am stärksten ausgesetzt. Diese Daten sind nicht überraschend, da der Konsum illegaler Substanzen die Entwicklung des Gehirns stört. Studien zeigen, dass mit jedem Jahr, in dem junge Menschen keine Drogen nehmen, die Wahrscheinlichkeit einer Sucht sinkt. Tatsächlich sinkt die Wahrscheinlichkeit, eine lebenslange Abhängigkeit zu entwickeln, mit jedem Jahr (zwischen dem 13. und 21. Lebensjahr) um 4 % auf 5 %.
Jugendliche stehen dadurch am meisten unter Druck Trauma und Stress, entweder im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Leben oder Ereignissen in der Familie. Die Anwesenheit einzelner Personen in der Familie führt oft dazu, dass sie mit Drogen experimentieren. Junge Menschen, die Drogen nehmen, haben zu Hause oft kaum elterliche Aufsicht und denken darüber hinaus nicht viel über ihre schulischen Pflichten nach.
Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihren Teenager vor Sucht schützen können:
- Unterstützung durch Eltern, die wissen, mit wem ihr Teenager zusammen ist und wissen, wo er ist und wofür er sich interessiert
- Entwicklung guter, gesunder Bewältigungsfähigkeiten, einschließlich „Fähigkeiten zur Drogenverweigerung“
- Ein starkes Zugehörigkeitsgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber schulischen Verpflichtungen
- Klar definierte Verhaltensregeln für die Familie
- Angemessene elterliche Belohnungen für gutes Benehmen
- Gesunde Kommunikation und klare Erwartungen